Val Vergeletto TI – Rundgang von Gresso über Alpe di Bietri und Monte
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Mich zieht es wieder nach Gresso eingangs Valle di Vergeletto. Beim Besuch im Januar fand ich einen interessanten, rot-weiss-markierten/beschilderten Wanderweg oberhalb der Alpe Bassa nach links abzweigend gegen den Passo di Doja. Dabei waren die obere Variante über die Alpe del Lago oder gar, wer weiss, der Normalaufstieg auf den Cramalina Optionen. Dies entpuppte sich als Wunschdenken…
Hallo Gresso 994m– back again! Bei schönem Wetter steige ich durch den Wald zur Pian della Crosa 1370m. Dieses Mal sind die schön ausgebauten Häuser bewohnt. Das gibt Leben, Freude und tieferer Inhalt. Auch wenn die Landwirtschaft spärlich blüht, sind die Wiesen gepflegt.
Ein Schwatz da, ein Schwatz dort und weiter steige ich in den Wald hinein. Leichten Fusses geht’s regelmässig steil aufwärts zur Alpe Bassa 1744m. Menü 1 mit Ausblick auf das Valle di Vergeletto. Eine Gruppe junger Leute berichtet, dass sie von der Alzasca-Hütte hierher und hinunter nach Gresso unterwegs seien. Die Bocchetta di Doia sei gut passierbar.
Nach dieser ausgedehnten Mittagspause suche ich oberhalb der Alpe Bassa den Abzweiger zur Alpe di Bietri 1687m. Rechts ginge es weiter zum Passo della Bassa, welche ich im Januar besucht habe. Einmal den Weg gefunden, schlängelt sich dieser mit leichter Steigung durch den Wald. Kurz nach dem höchsten Punkt verpasse ich die Abzweigung zur Alpe del Lago nach rechts hoch, welche nicht mehr markiert/beschildert ist. Nun geht’s hinunter zur fabelhaften Alpe di Bietri, welche im Zug der Renovation steht. Eine neue Wasserversorgung bringt kaltes und klares Wasser.
In gleicher Richtung wandere ich weiter auf beinahe ebenen Weiden und folge dem Weg bis zur Abzweigung nach links unten. Begleitet von Weg/Wegspuren/Pfade und Markierungen geht’s zurück im so erreichten Tal auf der orographisch linken Seite, immer wieder Quertälchen hinter mich bringend. Sie heissen Valli. Somit sind dies die Valli des Val Vergeletto des Val Val Onsernone des Centovalli des Maggiatales….Madonna!
Auf plötzlich ausgeprägten, uralten Saum- und Alpwegen mit ehemaligen stolzen Treppenanlagen erreiche ich nach einer Gegensteigung Monte s/Gresso 1426m. Hier lädt mich eine junge Familie mit zwei kleinen Mädchen zum Kaffee ein. Begeistert zeigt mir der Herr des Hauses sein Lebenswerk und erklärt, wie schon sein Vater und der Onkel hier sich für das Doppelhaus – nun zusammengefasst – eingesetzt haben. Unglaubliche Leistung von einer bewundernswerten Begeisterung getragen! Mille grazie!
Die Zeit zerrinnt – der lange Heimweg mahnt zum Aufbruch. Auf einem teils sehr steilen und ingenieurmässig angelegten Weg steige ich hinunter nach Gresso 994m.
Im Restaurant lasse ich auf der Terrasse bei einem Zvieriplättli den schönen Tag ausklingen.
Bald sehen wir uns wieder –
Promesso!
Hallo Gresso 994m– back again! Bei schönem Wetter steige ich durch den Wald zur Pian della Crosa 1370m. Dieses Mal sind die schön ausgebauten Häuser bewohnt. Das gibt Leben, Freude und tieferer Inhalt. Auch wenn die Landwirtschaft spärlich blüht, sind die Wiesen gepflegt.
Ein Schwatz da, ein Schwatz dort und weiter steige ich in den Wald hinein. Leichten Fusses geht’s regelmässig steil aufwärts zur Alpe Bassa 1744m. Menü 1 mit Ausblick auf das Valle di Vergeletto. Eine Gruppe junger Leute berichtet, dass sie von der Alzasca-Hütte hierher und hinunter nach Gresso unterwegs seien. Die Bocchetta di Doia sei gut passierbar.
Nach dieser ausgedehnten Mittagspause suche ich oberhalb der Alpe Bassa den Abzweiger zur Alpe di Bietri 1687m. Rechts ginge es weiter zum Passo della Bassa, welche ich im Januar besucht habe. Einmal den Weg gefunden, schlängelt sich dieser mit leichter Steigung durch den Wald. Kurz nach dem höchsten Punkt verpasse ich die Abzweigung zur Alpe del Lago nach rechts hoch, welche nicht mehr markiert/beschildert ist. Nun geht’s hinunter zur fabelhaften Alpe di Bietri, welche im Zug der Renovation steht. Eine neue Wasserversorgung bringt kaltes und klares Wasser.
In gleicher Richtung wandere ich weiter auf beinahe ebenen Weiden und folge dem Weg bis zur Abzweigung nach links unten. Begleitet von Weg/Wegspuren/Pfade und Markierungen geht’s zurück im so erreichten Tal auf der orographisch linken Seite, immer wieder Quertälchen hinter mich bringend. Sie heissen Valli. Somit sind dies die Valli des Val Vergeletto des Val Val Onsernone des Centovalli des Maggiatales….Madonna!
Auf plötzlich ausgeprägten, uralten Saum- und Alpwegen mit ehemaligen stolzen Treppenanlagen erreiche ich nach einer Gegensteigung Monte s/Gresso 1426m. Hier lädt mich eine junge Familie mit zwei kleinen Mädchen zum Kaffee ein. Begeistert zeigt mir der Herr des Hauses sein Lebenswerk und erklärt, wie schon sein Vater und der Onkel hier sich für das Doppelhaus – nun zusammengefasst – eingesetzt haben. Unglaubliche Leistung von einer bewundernswerten Begeisterung getragen! Mille grazie!
Die Zeit zerrinnt – der lange Heimweg mahnt zum Aufbruch. Auf einem teils sehr steilen und ingenieurmässig angelegten Weg steige ich hinunter nach Gresso 994m.
Im Restaurant lasse ich auf der Terrasse bei einem Zvieriplättli den schönen Tag ausklingen.
Bald sehen wir uns wieder –
Promesso!
Tourengänger:
Seeger

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