Rossberg Gnipen via Direttissima
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Die Direttissima von Arth-Goldau auf den Gipfel des Gnipens führt mitten durch das Bergsturzgebiet, während der offizielle Bergweg am westlichen Rand hinaufführt. Eine gute Beschreibung und nützliche Hinweise bietet der Bericht Gnipen 1566m via Felssturz-Diretissima von Bombo.
Zurzeit blühen schon einige Orchideen, namentlich Frauenschuh, Waldvögelein, Ragwurz und verschiedene Arten Knabenkraut. Die Hauptblütezeit der genannten und weiteren Arten steht allerdings noch aus und ist vermutlich erst in 1 bis 2 Wochen zu erwarten.
Vom Bahnhof Arth-Goldau wandere ich durch den Schuttwald zum Orchideenrundgang zwischen Ober Spitzibüel und Gribsch. Ich begehe ihn rechtsherum und gelange bald zum höchsten Punkt des Rundgangs. Nachdem ich, in der Hoffnung auf weitere Orchideen, noch ein wenig dem Rundgang gefolgt bin, kehre ich zum höchsten Punkt zurück. Hier verlasse ich nach einer kurzen Pause den offiziellen Rundgang auf einer deutlichen Wegspur bergwärts (Bild). Der Pfad führt mich bald an die östliche Begrenzung. Zu meiner Verwunderung treffe ich auf ein älteres Pärchen, das wohl dasselbe im Sinn hat wie ich. Wieder im offenen Gelände folge ich grösstenteils einem Riss bzw. Bach, der sich durch die riesige Nagelfluhplatte zieht (Bild 1, Bild 2). Als das Gelände durch zahlreiche grosse Blöcke und zunehmender Vegetation wieder unübersichtlicher wird, stosse ich auf die senkrechten Felsen an der Abrisskante (Bild). Ich überwinde die Felsstufe in Aufstiegsrichtung ganz links aussen mithilfe der montierten Fixseile (Bild 1, Bild 2) und erreiche nach wenigen Metern das Gipfelkreuz.
Zurzeit blühen schon einige Orchideen, namentlich Frauenschuh, Waldvögelein, Ragwurz und verschiedene Arten Knabenkraut. Die Hauptblütezeit der genannten und weiteren Arten steht allerdings noch aus und ist vermutlich erst in 1 bis 2 Wochen zu erwarten.
Vom Bahnhof Arth-Goldau wandere ich durch den Schuttwald zum Orchideenrundgang zwischen Ober Spitzibüel und Gribsch. Ich begehe ihn rechtsherum und gelange bald zum höchsten Punkt des Rundgangs. Nachdem ich, in der Hoffnung auf weitere Orchideen, noch ein wenig dem Rundgang gefolgt bin, kehre ich zum höchsten Punkt zurück. Hier verlasse ich nach einer kurzen Pause den offiziellen Rundgang auf einer deutlichen Wegspur bergwärts (Bild). Der Pfad führt mich bald an die östliche Begrenzung. Zu meiner Verwunderung treffe ich auf ein älteres Pärchen, das wohl dasselbe im Sinn hat wie ich. Wieder im offenen Gelände folge ich grösstenteils einem Riss bzw. Bach, der sich durch die riesige Nagelfluhplatte zieht (Bild 1, Bild 2). Als das Gelände durch zahlreiche grosse Blöcke und zunehmender Vegetation wieder unübersichtlicher wird, stosse ich auf die senkrechten Felsen an der Abrisskante (Bild). Ich überwinde die Felsstufe in Aufstiegsrichtung ganz links aussen mithilfe der montierten Fixseile (Bild 1, Bild 2) und erreiche nach wenigen Metern das Gipfelkreuz.
Nach einer kurzen Pause steige ich über Rufiberg nach Walchwil ab.
Hike partners:
carpintero
Communities: Botanik
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