Arth-Goldau - Rossberg - Gnipen - Wildspitz - Sattel
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Wir Parkieren unser Auto beim Bahnhof Arth-Goldau und machen uns von hier zu Fuss auf. Heute wollen wir auf den Rossberg respektive auf den Gnipen wandern. Eine technisch einfache Tour mit insgesamt 2100 Höhenmetern und ca. sechs Stunden Gehzeit.
Start: Beim Bahnhof durch die Unterführung nordwärts, links am Tierpark vorbei und auf der Hauptstrasse Richtung Sattel bis zum Dorfausgang. Weisse Bärentatzen auf dem Teer weisen den Weg bis zum Tierpark. Nach einer Galerie respektive einem kurzen Tunnel auf der Höhe des Sportplatzes hinter einer Häuserzelle links in den "Zähniweg" einbiegen. An einem Holzschuppen ist gross eine weisse "10" aufgepinselt und unter einem Wanderwegweiser ist noch zum Teil "Zähniweg" zu lesen. Vor einem Wohnhaus befinden Drehkreuze die man passiert und schon betrittst du den Waldweg durch den bewaldeten Schuttfächer des Bergsturzes. Zwischen ca. 630m und P. 655 kurze Strecke auf Teerstrasse, bei P. 818 Kreuzung mit Fahrweg. Auf etwa 930 Metern nach links (rechts gehts zum Gasthaus Gribsch) bis knapp 5 Minuten später rechts der markierte Bergweg zum Gnipen ansetzt. Durch zunehmend lichten Wald am Rand des Sturzgebietes empor. Der Weg ist markiert und gut ausgetreten, so, dass es kein Problem ist seinem Verlauf zu folgen wobei dieser zusehends alpiner und steiler wird. Ist man dann beim Gipfelkreuz angelangt, hat man schon 1000 Höhenmeter gemacht.
Beim Aufstieg treffen wir auf einen einzelnen mit Kamera und Mako-Objektiv bewaffneten Berggänger der auf der Jagd nach Orchideen ist und uns fragt ob dieser Hund Artus heisst. Es stellt sich heraus, dass es sich um den HIKR Carpintero handelt. Das war jetzt das zweite Mal, dass ich wegen meinem Hund Artus im Gebirge erkannt werde. Das letzte Mal war dies letzten Spätsommer im Val Bavona der Fall, als uns eine Tessinerin mit der gleichen Frage angesprochen hat.
Es sind an diesem Samstag doch einige Leute unterwegs zum Gnipen. Wir ziehen nach einer Futterpause weiter Richtung Wildspitz, Langmatt, Halsegg und nehmen von dort den Abstieg zum Bahnhof Sattel-Ägeri und fahren von hier mit der Südost-Bahn zurück nach Arth-Goldau wo unser Fahrzeug geparkt ist.
Fazit: Eine herrliche, abwechslungsreiche Tour mit toller Aussicht welche bei weniger Bewölkung noch hervorragender gewesen wäre. Für uns das erste Mal, dass wir den Frauenschuh live in seinem natürlichen Habitat bewundern konnten. Es herrscht regelrechter Bergfrühling hier oben. Die Farben der Blumen sind fantastisch. Die meisten kennen wir nicht mit Namen. Das Herz erfreuen sie trotzdem, für die Seele und das Auge ist diese üppige Farbenpracht Balsam.
Gehzeit: für die gesamte Strecke 6 Stunden mit 2100 Höhenmetern, wovon 1180 im Aufstieg gemacht werden.
Start: Beim Bahnhof durch die Unterführung nordwärts, links am Tierpark vorbei und auf der Hauptstrasse Richtung Sattel bis zum Dorfausgang. Weisse Bärentatzen auf dem Teer weisen den Weg bis zum Tierpark. Nach einer Galerie respektive einem kurzen Tunnel auf der Höhe des Sportplatzes hinter einer Häuserzelle links in den "Zähniweg" einbiegen. An einem Holzschuppen ist gross eine weisse "10" aufgepinselt und unter einem Wanderwegweiser ist noch zum Teil "Zähniweg" zu lesen. Vor einem Wohnhaus befinden Drehkreuze die man passiert und schon betrittst du den Waldweg durch den bewaldeten Schuttfächer des Bergsturzes. Zwischen ca. 630m und P. 655 kurze Strecke auf Teerstrasse, bei P. 818 Kreuzung mit Fahrweg. Auf etwa 930 Metern nach links (rechts gehts zum Gasthaus Gribsch) bis knapp 5 Minuten später rechts der markierte Bergweg zum Gnipen ansetzt. Durch zunehmend lichten Wald am Rand des Sturzgebietes empor. Der Weg ist markiert und gut ausgetreten, so, dass es kein Problem ist seinem Verlauf zu folgen wobei dieser zusehends alpiner und steiler wird. Ist man dann beim Gipfelkreuz angelangt, hat man schon 1000 Höhenmeter gemacht.
Beim Aufstieg treffen wir auf einen einzelnen mit Kamera und Mako-Objektiv bewaffneten Berggänger der auf der Jagd nach Orchideen ist und uns fragt ob dieser Hund Artus heisst. Es stellt sich heraus, dass es sich um den HIKR Carpintero handelt. Das war jetzt das zweite Mal, dass ich wegen meinem Hund Artus im Gebirge erkannt werde. Das letzte Mal war dies letzten Spätsommer im Val Bavona der Fall, als uns eine Tessinerin mit der gleichen Frage angesprochen hat.
Es sind an diesem Samstag doch einige Leute unterwegs zum Gnipen. Wir ziehen nach einer Futterpause weiter Richtung Wildspitz, Langmatt, Halsegg und nehmen von dort den Abstieg zum Bahnhof Sattel-Ägeri und fahren von hier mit der Südost-Bahn zurück nach Arth-Goldau wo unser Fahrzeug geparkt ist.
Fazit: Eine herrliche, abwechslungsreiche Tour mit toller Aussicht welche bei weniger Bewölkung noch hervorragender gewesen wäre. Für uns das erste Mal, dass wir den Frauenschuh live in seinem natürlichen Habitat bewundern konnten. Es herrscht regelrechter Bergfrühling hier oben. Die Farben der Blumen sind fantastisch. Die meisten kennen wir nicht mit Namen. Das Herz erfreuen sie trotzdem, für die Seele und das Auge ist diese üppige Farbenpracht Balsam.
Gehzeit: für die gesamte Strecke 6 Stunden mit 2100 Höhenmetern, wovon 1180 im Aufstieg gemacht werden.
Tourengänger:
lynx

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