Start in den Frühling - Chöpfenberg (1894 m)
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Gestern habe ich von
Arbutus hier erfahren, dass ich in "Geätzland" lebe.
Dass ich ein "Züccin" bin, wusste ich schon seit zarten Kindheitstagen, denn mein Patenonkel sprach den Val-Bregaglia-Dialekt fliessend. "Züccin", die eher spöttische Tessiner Bezeichnung für Deutschschweizer, heisst eigentlich Kürbiskopf. Da passt der Chöpfenberg ja gar nicht schlecht als Routenwahl ..
Per Bike ab Näfels via Schwändital bis zu den Ställen von Sonnenstafel (bei P. 1282). Dann alles auf der Normalroute auf den Gipfel. Als Neuigkeit (zumindest für mich) gibt es nur zu vermelden: Die Route ist jetzt ab P. 1578 weiss-blau-weiss markiert.
Über den unsinnigen "Stadtboden" und die noch unsinnigere "Maregg" habe ich mich schon (abschätzig) geäussert. Zurzeit läuft eine Vernehmlassung zur Glarner Nomenklatur. In meiner Eingabe habe ich sinngemäss gefordert, es seien alle Gipfel in der bisherigen Schreibweise zu lassen bezw. diese sei wieder herzustellen.
Bei einer Route von rund 400 auf 1900 m quert man derzeit alle Stadien der erwachenden Natur. Das ist jedes Jahr aufs Neue ein Wunder.
Verschätzt hatte ich mich bei den Aurikeln (Flueblüemli). Der Chöpfenberg ist ja ein perfekter Standort: sonnige Kalkflühe mit vielen Spalten und Rissen. Doch sie sind noch nicht ganz so weit. Ihre fleischigen Blattrosetten spriessen in grosser Zahl, aber blühende sind noch kaum auszumachen.
Verschätzt hatte ich mich auch bei der Temperatur. Entgegen der Prognose war es bis in den Nachmittag hinein immer wieder bewölkt. Beim Herunterfahren hätte es eine zusätzliche Jacke vertragen. Doch dafür hätte ich halt den Rucksack auspacken müssen ..

Dass ich ein "Züccin" bin, wusste ich schon seit zarten Kindheitstagen, denn mein Patenonkel sprach den Val-Bregaglia-Dialekt fliessend. "Züccin", die eher spöttische Tessiner Bezeichnung für Deutschschweizer, heisst eigentlich Kürbiskopf. Da passt der Chöpfenberg ja gar nicht schlecht als Routenwahl ..
Per Bike ab Näfels via Schwändital bis zu den Ställen von Sonnenstafel (bei P. 1282). Dann alles auf der Normalroute auf den Gipfel. Als Neuigkeit (zumindest für mich) gibt es nur zu vermelden: Die Route ist jetzt ab P. 1578 weiss-blau-weiss markiert.
Über den unsinnigen "Stadtboden" und die noch unsinnigere "Maregg" habe ich mich schon (abschätzig) geäussert. Zurzeit läuft eine Vernehmlassung zur Glarner Nomenklatur. In meiner Eingabe habe ich sinngemäss gefordert, es seien alle Gipfel in der bisherigen Schreibweise zu lassen bezw. diese sei wieder herzustellen.
Bei einer Route von rund 400 auf 1900 m quert man derzeit alle Stadien der erwachenden Natur. Das ist jedes Jahr aufs Neue ein Wunder.
Verschätzt hatte ich mich bei den Aurikeln (Flueblüemli). Der Chöpfenberg ist ja ein perfekter Standort: sonnige Kalkflühe mit vielen Spalten und Rissen. Doch sie sind noch nicht ganz so weit. Ihre fleischigen Blattrosetten spriessen in grosser Zahl, aber blühende sind noch kaum auszumachen.
Verschätzt hatte ich mich auch bei der Temperatur. Entgegen der Prognose war es bis in den Nachmittag hinein immer wieder bewölkt. Beim Herunterfahren hätte es eine zusätzliche Jacke vertragen. Doch dafür hätte ich halt den Rucksack auspacken müssen ..
Tourengänger:
PStraub

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