Wageten - Brüggler - Chöpfenberg
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Da ich am frühen Nachmittag wieder zuhause sein musste, war etwas Kurzes in der Umgebung angesagt. Da sind die Gipfel der Schwändital-Sonnenflanke eine naheliegende Wahl.
Vom Schwändital-Parkplatz auf dem markierten Weg durch den Wald. Als Weg führt dieser Richtung Tilimaa und hat es bisher nicht in die Karte geschafft. Zwei Bekannte sind gerade dabei, ihn besser einzurichten.
Überhaupt werden in letzter Zeit die Wanderwege hier oben mit beträchtlichem Aufwand verbessert, anscheinend hat man das Potenzial des Schwänditals als Wanderregion erkannt.
Sobald ich den Waldstreifen hinter mir habe, folge ich nicht dem Weg, sondern steige direkt den Hang hinauf Richtung Lochegg, wo ich auf den markierten Weg Lochegg-Wänifurggel stosse.
Dieser wurde ebenfalls ausgebessert, mittlerweile hat es selbst im offenen Gelände fast überall eine Wegspur. Und die Abzweigungen zum Wageten-Gipfel sind beidseits mit blauen Pfeilen markiert.
Im Schlussaufstieg zum Wageten hat es neuerdings sogar ein paar Stahlseile.
Ab der Wänifurggel bin ich dem Brüggler-Südfuss gefolgt; bei den eisigen Temperaturen in den Schattenhängen wäre der nordseitige Weg eine heikle Wahl. Die "Südroute" ist kein offizieller Weg, doch auch hier hat es recht gute Spuren.
Trotz perfekten Verhältnissen war niemand am Brüggler am Klettern.
Um schneller vorwärts zu kommen, bin ich beim Chöpfenberg nicht dem Grat gefolgt, sondern via die Rampe (R. 121b) quer durch die Südwand zum Ostgrat aufgestiegen. So vermeidet man einen Grossteil des "Vegetationskontaktes". Begehungsspuren auf dem Grat weisen darauf hin, dass dieser neuerdings regelmässig (menschlichen) Besuch bekommt.
Abgestiegen bin ich auf der Normalroute zum Dürrenbüchel. Auch hier hat es weit deutlichere Wegspuren als früher.
Nur Teile des Chöpfenberg-Grates sind T5, alles andere bewegt sich zwischen T2 und T4.
In den neuen Karten haben viele Berge einen Meter verloren. Bisher erfasste HIKR-Wegpunkte und -Höhenreferenzen stimmen deshalb oft nicht mehr.
Schlimmer ist der Umbenennungswahn. So wurde aus einer Marchegg (March = Grenze) eine (sinnlose) Maregg und aus einem Stattboden (Statt = Stätte, Ort) ein Stadtboden.
Vom Schwändital-Parkplatz auf dem markierten Weg durch den Wald. Als Weg führt dieser Richtung Tilimaa und hat es bisher nicht in die Karte geschafft. Zwei Bekannte sind gerade dabei, ihn besser einzurichten.
Überhaupt werden in letzter Zeit die Wanderwege hier oben mit beträchtlichem Aufwand verbessert, anscheinend hat man das Potenzial des Schwänditals als Wanderregion erkannt.
Sobald ich den Waldstreifen hinter mir habe, folge ich nicht dem Weg, sondern steige direkt den Hang hinauf Richtung Lochegg, wo ich auf den markierten Weg Lochegg-Wänifurggel stosse.
Dieser wurde ebenfalls ausgebessert, mittlerweile hat es selbst im offenen Gelände fast überall eine Wegspur. Und die Abzweigungen zum Wageten-Gipfel sind beidseits mit blauen Pfeilen markiert.
Im Schlussaufstieg zum Wageten hat es neuerdings sogar ein paar Stahlseile.
Ab der Wänifurggel bin ich dem Brüggler-Südfuss gefolgt; bei den eisigen Temperaturen in den Schattenhängen wäre der nordseitige Weg eine heikle Wahl. Die "Südroute" ist kein offizieller Weg, doch auch hier hat es recht gute Spuren.
Trotz perfekten Verhältnissen war niemand am Brüggler am Klettern.
Um schneller vorwärts zu kommen, bin ich beim Chöpfenberg nicht dem Grat gefolgt, sondern via die Rampe (R. 121b) quer durch die Südwand zum Ostgrat aufgestiegen. So vermeidet man einen Grossteil des "Vegetationskontaktes". Begehungsspuren auf dem Grat weisen darauf hin, dass dieser neuerdings regelmässig (menschlichen) Besuch bekommt.
Abgestiegen bin ich auf der Normalroute zum Dürrenbüchel. Auch hier hat es weit deutlichere Wegspuren als früher.
Nur Teile des Chöpfenberg-Grates sind T5, alles andere bewegt sich zwischen T2 und T4.
In den neuen Karten haben viele Berge einen Meter verloren. Bisher erfasste HIKR-Wegpunkte und -Höhenreferenzen stimmen deshalb oft nicht mehr.
Schlimmer ist der Umbenennungswahn. So wurde aus einer Marchegg (March = Grenze) eine (sinnlose) Maregg und aus einem Stattboden (Statt = Stätte, Ort) ein Stadtboden.
Tourengänger:
PStraub

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