Ankehubel, Hellchöpfli mit Militärischer Einlage, und Rosschopf
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Von Chürzi folge ich der Forststrasse hinauf zu P.739. Genau in der Kurve verlasse ich die Strasse, und folge einem schmalen blau markierten Pfad bis zur Strasse bei P. 877. Wiederum in der Kurve führt ein Pfad in nördlicher Richtung weg von der Strasse und führt mich in einigen Kehren an den Fusse der Randflue, wo mich aus einiger Distanz eine ganze Herde Gämsen beobachtet.
Die Vielzahl parkierter Wanderstecken zeigt mir dass ich wohl richtig bin, denn ums nächste Eck herum folgt auch schon die Schorenleiter und danach der hübsche Aufstieg hinauf zum Ankehubel mit seiner grossen Panoramakarte.
Nun gehts in Nordwestlicher Richtung dem Wanderweg entlang in Richtung Hellchöpfli. Unterhalb Höllbode entscheide ich mich spontan gegen den Wanderweg, und kraxle in direkter Linie die Felsen hoch, und stehe Westlich vom Hellchöpfli ,unvermittelt an einem hohen Zaun, der ist nicht das Problem, vielmehr bringt mich der rostige Stacheldraht ins grübeln.
Vorsichtig überklettere ich den Zaun, was mir wieder erwarten ganz flott gelingt, und staune nicht schlecht ob der ganzen Bunker, Strassen und Plätze. Das ganze erinnert mich irgendwie an einen alten Bond Film.
Vorbei am grossen Sendemasten sehe ich auch schon die Feuerstelle des Hellchöpfli, allerdings wiederum mit einem massiven Zaun inkl. Stacheldraht dazwischen. Auch dieses Hindernis meistere ich unbeschadet und kurz darauf stehe ich wieder auf legalem Boden.
Auf dem Wanderweg geht es nun gemütlich über die Breitflue, und kurz vor Rossweidli biege ich in Nordöstlicher Richtung ab, und folge den Spuren hinauf zum Rosschopf.
Südlich von P.1062, gleich bei einer vermutlich alten HG Wurfstelle, verlasse ich den Wald und folge dem Wanderweg in Richtung Schwengimatt mit Skilift, und Burgmätteli mit grossem Spiel und Picknickplatz.
Über P.903, Rütti und Wolfisberg erreiche ich wieder den PP bei Chürzi.
Die Vielzahl parkierter Wanderstecken zeigt mir dass ich wohl richtig bin, denn ums nächste Eck herum folgt auch schon die Schorenleiter und danach der hübsche Aufstieg hinauf zum Ankehubel mit seiner grossen Panoramakarte.
Nun gehts in Nordwestlicher Richtung dem Wanderweg entlang in Richtung Hellchöpfli. Unterhalb Höllbode entscheide ich mich spontan gegen den Wanderweg, und kraxle in direkter Linie die Felsen hoch, und stehe Westlich vom Hellchöpfli ,unvermittelt an einem hohen Zaun, der ist nicht das Problem, vielmehr bringt mich der rostige Stacheldraht ins grübeln.
Vorsichtig überklettere ich den Zaun, was mir wieder erwarten ganz flott gelingt, und staune nicht schlecht ob der ganzen Bunker, Strassen und Plätze. Das ganze erinnert mich irgendwie an einen alten Bond Film.
Vorbei am grossen Sendemasten sehe ich auch schon die Feuerstelle des Hellchöpfli, allerdings wiederum mit einem massiven Zaun inkl. Stacheldraht dazwischen. Auch dieses Hindernis meistere ich unbeschadet und kurz darauf stehe ich wieder auf legalem Boden.
Auf dem Wanderweg geht es nun gemütlich über die Breitflue, und kurz vor Rossweidli biege ich in Nordöstlicher Richtung ab, und folge den Spuren hinauf zum Rosschopf.
Südlich von P.1062, gleich bei einer vermutlich alten HG Wurfstelle, verlasse ich den Wald und folge dem Wanderweg in Richtung Schwengimatt mit Skilift, und Burgmätteli mit grossem Spiel und Picknickplatz.
Über P.903, Rütti und Wolfisberg erreiche ich wieder den PP bei Chürzi.
Tourengänger:
Pit

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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