Bei Traumwetter über Toggenburger und ZH-Oberland's Höhen
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Herbstwandern auf den Höhen vom Toggenburg und ZH-Oberland hat uns schon einige Male begeistert. Wenn auch gering an Höhe, bieten die Höhenzüge dort erstklassigen Wandergenuss. Über das Panorama, das sich einem bietet, wären wohl viele Alpengipfel froh. Mit den steilen Waldaufstiegen über nagelfuhige Sporne bekommt das Ganze sogar eine leicht alpine Note.
Schon länger hatten wir eine Wanderung mit unseren Freunden Gabi und Hubi auf dem Plan. Spontan haben sie sich uns heute angeschlossen. Noch vor Libingen (769 m) sind wir dem Nebel entkommen. 10 Uhr war es, als wir uns dann Richtung Vettigen auf den Weg machten. Im windgeschützten Tal war es in der Sonne schon herrlich warm. In Vettigen verließen wir endgültig die Straße und traten bald in den Laubwald ein.
Über einen Sporn ging es nun mal steil mal wieder flacher hinauf. Beidseitig säumen den Pfad steil abfallende Waldhänge. Am Helenachappali (1177 m) bot sich eine Bank für eine erste Pause an. Die Aussicht auf Libingen und das Tal hinaus war erstklassig. 400 Hm hatten wir seit dem Start schon hinter uns. Der Pfad wechselte nun in die steil abfallende Flanke, was bei den trockenen Verhältnissen problemlos war. Bis zur Habrütispitz (1275 m) war es nicht mehr weit.
Am Waldrand angekommen, bekamen wir das tolle Alpenpanorama vom Eiger bis zum Hohen Ifen im Osten zu Gesicht. Über dem Zürichsee lag noch eine dichte Nebel- bzw. Dunstschicht. Kein Wunder waren wir auf dem Höhenweg nun auch nicht mehr alleine unterwegs. Wer kann es den Menschen verdenken. Am Chümibarren (1314 m) ließen wir uns schließlich zu einer längeren Pause nieder. Das Ganze hatte schon fast einen sommerlichen Touch.
Ist man am Chümibarren, ist es bis zur Einkehr im Chrüzegg (1265 m) nicht mehr weit. Noch nie bei unseren bisherigen Besuchen haben wir die Terrasse so gut besucht gesehen. Der Service klappte dennoch vorzüglich. Wenn wir auch gerne noch länger sitzen geblieben wären, mussten wir wieder runter in das Tal. Dafür boten sich mehrere Möglichkeiten an. Wir nahmen die Route über das Unders Älpli (1081 m), verzichteten dort aber angesichts der fortgeschritten Zeit auf eine weitere Einkehr.
Der Restabstieg über Wald- und Wiesenpassagen erforderte dann angesichts der teils schmierigen Verhältnisse noch eine gewisse Standfestigkeit. Die Schlucht und den Schlussaufstieg brachten wir auch noch gut hinter uns.
Fazit: Wie so oft, hat der Tag in dieser schönen Region 5* verdient. Unseren Freunden hat es auch bestens gefallen.
Route: Libingen - Vettigen - Helenachappali - Hinter Chreuel - Habrütispitz - Chümibarrren - Chrüzegg - Alplisasttel - Alplispitz - Chellenspitz - Obers Alpli - Unters Alpli - Ober Loh - Unter Loh - Schlucht - Libingen. Durch einige Zwischenab-/aufstiege summieren sich die Höhenmeter doch etwas.
Tour mit Gabi und Hubi
Schon länger hatten wir eine Wanderung mit unseren Freunden Gabi und Hubi auf dem Plan. Spontan haben sie sich uns heute angeschlossen. Noch vor Libingen (769 m) sind wir dem Nebel entkommen. 10 Uhr war es, als wir uns dann Richtung Vettigen auf den Weg machten. Im windgeschützten Tal war es in der Sonne schon herrlich warm. In Vettigen verließen wir endgültig die Straße und traten bald in den Laubwald ein.
Über einen Sporn ging es nun mal steil mal wieder flacher hinauf. Beidseitig säumen den Pfad steil abfallende Waldhänge. Am Helenachappali (1177 m) bot sich eine Bank für eine erste Pause an. Die Aussicht auf Libingen und das Tal hinaus war erstklassig. 400 Hm hatten wir seit dem Start schon hinter uns. Der Pfad wechselte nun in die steil abfallende Flanke, was bei den trockenen Verhältnissen problemlos war. Bis zur Habrütispitz (1275 m) war es nicht mehr weit.
Am Waldrand angekommen, bekamen wir das tolle Alpenpanorama vom Eiger bis zum Hohen Ifen im Osten zu Gesicht. Über dem Zürichsee lag noch eine dichte Nebel- bzw. Dunstschicht. Kein Wunder waren wir auf dem Höhenweg nun auch nicht mehr alleine unterwegs. Wer kann es den Menschen verdenken. Am Chümibarren (1314 m) ließen wir uns schließlich zu einer längeren Pause nieder. Das Ganze hatte schon fast einen sommerlichen Touch.
Ist man am Chümibarren, ist es bis zur Einkehr im Chrüzegg (1265 m) nicht mehr weit. Noch nie bei unseren bisherigen Besuchen haben wir die Terrasse so gut besucht gesehen. Der Service klappte dennoch vorzüglich. Wenn wir auch gerne noch länger sitzen geblieben wären, mussten wir wieder runter in das Tal. Dafür boten sich mehrere Möglichkeiten an. Wir nahmen die Route über das Unders Älpli (1081 m), verzichteten dort aber angesichts der fortgeschritten Zeit auf eine weitere Einkehr.
Der Restabstieg über Wald- und Wiesenpassagen erforderte dann angesichts der teils schmierigen Verhältnisse noch eine gewisse Standfestigkeit. Die Schlucht und den Schlussaufstieg brachten wir auch noch gut hinter uns.
Fazit: Wie so oft, hat der Tag in dieser schönen Region 5* verdient. Unseren Freunden hat es auch bestens gefallen.
Route: Libingen - Vettigen - Helenachappali - Hinter Chreuel - Habrütispitz - Chümibarrren - Chrüzegg - Alplisasttel - Alplispitz - Chellenspitz - Obers Alpli - Unters Alpli - Ober Loh - Unter Loh - Schlucht - Libingen. Durch einige Zwischenab-/aufstiege summieren sich die Höhenmeter doch etwas.
Tour mit Gabi und Hubi
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