Chellenspitz - Alplispitz - Chrüzegg - Habrütispitz
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Wir starten vom PP beim Mehrzweckgebäude in Libingen. Kurz über die nasse Wiese und dann der steile Abstieg in das Tobel des Dietfurterbachs, wo wir auf die gedeckte Holzbrücke über den Schnebelhornbach treffen. Immer wieder ein schöner Anblick! Wir folgen dem Libingerbach, um gleich nach der nächsten Brücke den steilen Anstieg durch den Wald hinauf nach Unter Loh in Angriff zu nehmen. Steil bleibt es auch über die Wiesen bei Ober Loh hinauf. Leider hält sich die Sonne immer noch sehr bedeckt, mit dem Vorteil, dass wir trotz der Steilheit nicht zu sehr ins Schwitzen kommen. Im offenen Gelände bei Unterälpli treffen wir auf einzelne grosse Pilze. Wir nehmen an, dass es Schirmlinge sind. Oberhalb der Alpwirtschaft Älpli halten wir beim grossen Kreuz eine kurze Trinkpause und geniessen den Ausblick gegen Krinau.
Der Aufstieg zum Chellenspitz ist immer ein Genuss. Ganze Büschel an Deutschem Enzian, Silberdisteln und die auffällige, alleinstehende Föhre inmitten der Weide, die durch die sog. Bergschlipf-Hügeli so markant ist. Entlang dem Chellenwald erreichen wir den Grat, der zum Alplispitz führt. Wie immer folgen wir diesem, statt unten auf dem Weg zum Alplisattel. Hier begegnen wir erstmals einigen Wanderern.
Bei P.1199 zweigen wir links ab und queren den Wald südwärts.
Krokus lässt es sich nicht nehmen und steigt noch den steilen Hang zum Kreuz auf der Chrüzeggalp hoch, während ich diesen gemütlich umrunde. Auf der Chrüzegg herrscht Hochbetrieb. Einen Platz im Innern des Bergrestaurants suchen wir vergeblich, sodass wir uns im Freien hinsetzen. Es ist kalt und wir ziehen wieder unsere Jacken an. Umso mehr schmecken das heisse Schnitzel und die Pommes!
Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Alleine auf der Chrüzegg oder oben auf dem Chümibarren ist man höchstens mal im Winter oder bei schlechtem Wetter. So erstaunt es nicht, dass ein Dutzend Leute sich beim Gipfelkreuz niedergelassen haben. Wir machen uns gleich auf den Weiterweg und steigen durch In den Brüchen durch das interessante Nagelfluhgelände ab. Der steile Aufstieg am Südgrat auf den Habrütispitz verlangt mir nochmals einiges an Puste ab. Dafür wird man dann mit dem einmaligen Gratweg hinunter zum Hinter Chreuel belohnt. Hier zweigt die Querung zum Helenachappali ab, wo man einen herrlichen Ausblick hinunter nach Libingen geniesst. Nun heisst es aufgepasst: der Abstieg auf dem Nagelfluhrücken ist zeitweise sehr steil, links und rechts geht’s haltlos in die Tiefe. Bei Schnee und starker Nässe nicht unbedingt empfehlenswert. Aber der Blick über den schmalen Grat entschädigt für die Mühen. Wir lassen uns Zeit und geniessen es.
Bei Vettigen ist der Spass vorbei und der restliche Weg bis Libingen verläuft fast immer auf Asphalt. Nach einer interessanten Wanderung lässt sich auch das verkraften. Wir haben den Tag genossen.
Der Aufstieg zum Chellenspitz ist immer ein Genuss. Ganze Büschel an Deutschem Enzian, Silberdisteln und die auffällige, alleinstehende Föhre inmitten der Weide, die durch die sog. Bergschlipf-Hügeli so markant ist. Entlang dem Chellenwald erreichen wir den Grat, der zum Alplispitz führt. Wie immer folgen wir diesem, statt unten auf dem Weg zum Alplisattel. Hier begegnen wir erstmals einigen Wanderern.
Bei P.1199 zweigen wir links ab und queren den Wald südwärts.

Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Alleine auf der Chrüzegg oder oben auf dem Chümibarren ist man höchstens mal im Winter oder bei schlechtem Wetter. So erstaunt es nicht, dass ein Dutzend Leute sich beim Gipfelkreuz niedergelassen haben. Wir machen uns gleich auf den Weiterweg und steigen durch In den Brüchen durch das interessante Nagelfluhgelände ab. Der steile Aufstieg am Südgrat auf den Habrütispitz verlangt mir nochmals einiges an Puste ab. Dafür wird man dann mit dem einmaligen Gratweg hinunter zum Hinter Chreuel belohnt. Hier zweigt die Querung zum Helenachappali ab, wo man einen herrlichen Ausblick hinunter nach Libingen geniesst. Nun heisst es aufgepasst: der Abstieg auf dem Nagelfluhrücken ist zeitweise sehr steil, links und rechts geht’s haltlos in die Tiefe. Bei Schnee und starker Nässe nicht unbedingt empfehlenswert. Aber der Blick über den schmalen Grat entschädigt für die Mühen. Wir lassen uns Zeit und geniessen es.
Bei Vettigen ist der Spass vorbei und der restliche Weg bis Libingen verläuft fast immer auf Asphalt. Nach einer interessanten Wanderung lässt sich auch das verkraften. Wir haben den Tag genossen.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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