Habrütispitz 1274m, Chrüzegg 1314m, Runde über Vettigen ab/bis Libingen
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Der Ostersonntag war noch recht kühl und die Sonne zeigte sich meist nur schwach hinter Schleierwolken aber wenigstens war es nicht windig. So war die Aussicht eingeschränkt, dafür zeigt sich der nahende Frühling von seiner schönen Seite und allein das war schon einen Ausflug in die Natur wert.
Diese Runde gehen wir gerne, denn sie verläuft, sieht man von der ersten Dreiviertelstunde bis Vettigen ab, fast ausschliesslich auf schönen Wanderpfaden. Ausserdem bietet sie einen steten Wechsel von Nagelfluhwald und Wiesen und hat man den Aufstieg hinter sich, ist die Einkehr beim BG Chrüzegg nicht mehr weit. Oft auch auf der Terrasse mit guter Aussicht, nur heute halt nicht. So gehen wir in die Stube und lassen es uns gut gehen.
Nach dem Schwämmli, (heute auch bewirtet) geht es durch den nächsten Märchenwald mit interessanten geologischen Infotafeln.
Bei Unders Alpli gilt es dann den Abzweig direkt nach der Alp nach links nicht zu verpassen (unmarkiert), denn sonst landet man in Krinau, wo wir auch schon mal gestartet sind. Dann ist der Wanderweg wieder markiert und führt steil durch Wald und die Alp Loh runter zum Bachtobel.
Ein letzter kurzer Anstieg in`s österlich geschmückte Libingen und wir sind wieder am Ausgangspunkt.
Bei unterdurchschnittlichen Temperaturen für April war`s trotzdem ein eindrücklicher Ausflug!
P.S. Beim schmalen Sporn von Vettigen zur Helenakapelle sollte man bei Nässe etwas vorsichtig sein, deshalb die Bewertung T3, sonst T1-T2.
Diese Runde gehen wir gerne, denn sie verläuft, sieht man von der ersten Dreiviertelstunde bis Vettigen ab, fast ausschliesslich auf schönen Wanderpfaden. Ausserdem bietet sie einen steten Wechsel von Nagelfluhwald und Wiesen und hat man den Aufstieg hinter sich, ist die Einkehr beim BG Chrüzegg nicht mehr weit. Oft auch auf der Terrasse mit guter Aussicht, nur heute halt nicht. So gehen wir in die Stube und lassen es uns gut gehen.
Nach dem Schwämmli, (heute auch bewirtet) geht es durch den nächsten Märchenwald mit interessanten geologischen Infotafeln.
Bei Unders Alpli gilt es dann den Abzweig direkt nach der Alp nach links nicht zu verpassen (unmarkiert), denn sonst landet man in Krinau, wo wir auch schon mal gestartet sind. Dann ist der Wanderweg wieder markiert und führt steil durch Wald und die Alp Loh runter zum Bachtobel.
Ein letzter kurzer Anstieg in`s österlich geschmückte Libingen und wir sind wieder am Ausgangspunkt.
Bei unterdurchschnittlichen Temperaturen für April war`s trotzdem ein eindrücklicher Ausflug!
P.S. Beim schmalen Sporn von Vettigen zur Helenakapelle sollte man bei Nässe etwas vorsichtig sein, deshalb die Bewertung T3, sonst T1-T2.
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