Lötschenpass (2690) - Hockenhorn (3293 m) - Fafleralp (1787 m)
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Vortag siehe Vom Gasterntal zur Lötschenpasshütte (2690 m)
Das Hockenhorn ist ein schöner, fast 3300 Meter hoher Aussichtsberg nördlich des Lötschentals an der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Vom Lötschenpass lässt es sich bei guten Verhältnissen ohne größere Schwierigkeiten in gut 2 Stunden besteigen.
Nach einer ruhigen Nacht gab es ein leckeres Frühstück in der Lötschenpasshütte (2690 m), bevor ich kurz nach 8 Uhr zum Hockenhorn aufbrach. Gleich hinter der Hütte weisen einem Pfadspuren und einzelne Steinmännchen den Weg in Richtung des Gipfels. Zunächst sind einige Felsstufen zu überwinden bevor es dann in flacherem Gelände, teilweise über Schneefelder bis zum Fuß des Kleinhockenhorns geht. Das Schneefeld unter dem Kleinhockenhorn ließ sich in festem Firn gut queren (bei Vereisung oder zu weichem Schnee lieber unterhalb umgehen), so das ich ohne große Mühe über weitere Schneefelder den Gipfelgrat erreichte. Über den leichten Blockgrat stieg ich dann überwiegend in festen und teilweise etwas vereisten Firn und über einzelnen Blöcke zum Gipfel des Hockenhorn (3293 m).
Nach einer kurzer Gipfelrast, bei schöner Aussicht auf viele bekannte und unbekannte Gipfel der Berner und Walliser Alpen, stieg ich zunächst auf dem Aufstiegsweg zurück zur Lötschenpasshütte (2690 m).
Von der Hütte begann dann mein Abstieg ins Wallis. Auf einem aussichtsreichen Höhenweg stieg ich bei traumhaften Wetter über Sattlegi (2566 m) zum Berghaus Lauchernalp (2121 m) ab. Von dort ging es dann auf weiteren Höhenwegen, meist über schmale aber sehr schöne Pfade oberhalb des Lötschentaler Höhenwegs, über die Weritzalp (2100 m) zur Tellialp (1865 m) und von dort auf dem Lötschentaler Höhenweg zur Fafleralp (1790 m), wo ich mich im schönen Hotel Fafleralp (1787 m) einquartierte.
Nächster Tag siehe: Rundtour Anenhütte (2358 m)
Das Hockenhorn ist ein schöner, fast 3300 Meter hoher Aussichtsberg nördlich des Lötschentals an der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Vom Lötschenpass lässt es sich bei guten Verhältnissen ohne größere Schwierigkeiten in gut 2 Stunden besteigen.
Nach einer ruhigen Nacht gab es ein leckeres Frühstück in der Lötschenpasshütte (2690 m), bevor ich kurz nach 8 Uhr zum Hockenhorn aufbrach. Gleich hinter der Hütte weisen einem Pfadspuren und einzelne Steinmännchen den Weg in Richtung des Gipfels. Zunächst sind einige Felsstufen zu überwinden bevor es dann in flacherem Gelände, teilweise über Schneefelder bis zum Fuß des Kleinhockenhorns geht. Das Schneefeld unter dem Kleinhockenhorn ließ sich in festem Firn gut queren (bei Vereisung oder zu weichem Schnee lieber unterhalb umgehen), so das ich ohne große Mühe über weitere Schneefelder den Gipfelgrat erreichte. Über den leichten Blockgrat stieg ich dann überwiegend in festen und teilweise etwas vereisten Firn und über einzelnen Blöcke zum Gipfel des Hockenhorn (3293 m).
Nach einer kurzer Gipfelrast, bei schöner Aussicht auf viele bekannte und unbekannte Gipfel der Berner und Walliser Alpen, stieg ich zunächst auf dem Aufstiegsweg zurück zur Lötschenpasshütte (2690 m).
Von der Hütte begann dann mein Abstieg ins Wallis. Auf einem aussichtsreichen Höhenweg stieg ich bei traumhaften Wetter über Sattlegi (2566 m) zum Berghaus Lauchernalp (2121 m) ab. Von dort ging es dann auf weiteren Höhenwegen, meist über schmale aber sehr schöne Pfade oberhalb des Lötschentaler Höhenwegs, über die Weritzalp (2100 m) zur Tellialp (1865 m) und von dort auf dem Lötschentaler Höhenweg zur Fafleralp (1790 m), wo ich mich im schönen Hotel Fafleralp (1787 m) einquartierte.
Nächster Tag siehe: Rundtour Anenhütte (2358 m)
Hike partners:
Ole
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