"Berge im Schweigen 2012" 2. Tag: Lötschenpass - Hockenhorn - Fafleralp
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Nach dem weitgehend "blinden" Zustieg wartet der 2. Tag schon mit einem wesentlich besseren Ausblick auf. Die Erwartungen, Wolken und Nebel möchten sich verziehen, erfüllen sich dann auch weitgehend im unschwierigen Aufstieg auf das Große Hockenhorn. Karg ist die Landschaft, später kommen durch Schneefelder mehr Konturen. Die Querung des Schneefelds unterhalb des Kleinen Hockenhorns ist wohl auch bei schwierigen Bedingungen nicht wirklich gefährlich. Der Schlussaufstieg steil, aber nicht ausgesetzt. Am Gipfel 3/4 Rundumsicht: die Walliser zeigen sich und auch der Montblanc.
Der Abstieg führt uns zurück zur Hütte und nach einer Pause in die Querung zur Lauchernalp. Etliche unschwierige Schneefelder säumen den reizvollen Weg. Nach einer weiteren Pause geht es nun den Lötschentaler Höhenweg über Weritzalp und Tellialp hinüber/hinunter zur Fafleralp. Eine weitere Pause an einem idyllischen Seelein hilft über die Strapazen der langen Tour hinweg. Vollends versöhnt werden wir durch ein köstliches Abendessen im "Hotel Fafleralp", das 5min. entfernt vom Haupthaus im ehemaligen "Hotel Langgletscher" auch Touristenlager anbietet.
Zeit: 8:15
Schwierigkeit: T3
Der Abstieg führt uns zurück zur Hütte und nach einer Pause in die Querung zur Lauchernalp. Etliche unschwierige Schneefelder säumen den reizvollen Weg. Nach einer weiteren Pause geht es nun den Lötschentaler Höhenweg über Weritzalp und Tellialp hinüber/hinunter zur Fafleralp. Eine weitere Pause an einem idyllischen Seelein hilft über die Strapazen der langen Tour hinweg. Vollends versöhnt werden wir durch ein köstliches Abendessen im "Hotel Fafleralp", das 5min. entfernt vom Haupthaus im ehemaligen "Hotel Langgletscher" auch Touristenlager anbietet.
Zeit: 8:15
Schwierigkeit: T3
Tourengänger:
schwarzert

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