Hockenhorn mit Abkürzung
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Von der Lauchernalp via Lötschenpass aufs Hockenhorn zieht es sich sehr in die Länge. Daher war im Abstieg eine Abkürzung gefragt.
Aufstieg:
Mit dem E-Bike (oder der Bergbahn) gehts zum Lauchernalp Stafel. Dann folgt man dem Wegweiser dem langen wrw Wanderweg bis kurz vor die Lötschenpasshütte. Dort kann man leicht abkürzen, den vielen Steinmännchen folgend Richtung P2834 und dann den Wegspuren nach nördlich am Kleinhockenhorn vorbei zum Gipfelaufbau. Auch auf das Hockenhorn führen diverse Wegspuren steil hinauf (T4).
Gipfelausblick:
Mit Blick Richtung Lauchernalp sieht man unter dem Gipfel eine grosse flache Felspartie. Under dieser folgt eine Zweite, auf welcher ein Bergpanoramaschild (für den Skifahrer) gut zu erkennen ist. Dieses ist das Ziel beim Abstieg.
Abstieg:
Der Gipfelabstieg bleibt der Gleiche. Nach dem Altschneefeld hält man aber sogleich Richtung Osten und kraxelt über die groben Abbrüche ohne grossen Höhenverlust unter dem Gipfel durch (max T4+), bis man auf der ersten grossen Felspartie steht. Der weitere Abstieg ist nur ganz rechts dieser Platte möglich, dort aber problemlos. Dann weiter Richtung Panoramaschild, welches scheinbar für Riesen gebaut wurde (oder für 2 m Pistenhöhe). Rundherum fällt es hier steil ab, weshalb man kurz nordwärts läuft und dann am Rand des Gletschers ostwärts ziemlich direkt zur Sessellift Mittelstation Gandegg absteigt, links vorbei an den Lawinenverbauungen. Von dort folgt man der steilen Verbindungsstrasse (oder direkter) hinunter bis zum Lauchernalp Stafel.
Fazit:
Aufstieg 8,5 km in 2.45h
Abstieg 5,1 km in 1.35h
Kurzweiliger aber teils steiler Abstieg, der bei wenigen Schneeresten problemlos war. Vom Gipfel aus kann die aktuelle Lage gut überblickt werden, nur das Gelände ist dabei schwierig einzuschätzen.
Aufstieg:
Mit dem E-Bike (oder der Bergbahn) gehts zum Lauchernalp Stafel. Dann folgt man dem Wegweiser dem langen wrw Wanderweg bis kurz vor die Lötschenpasshütte. Dort kann man leicht abkürzen, den vielen Steinmännchen folgend Richtung P2834 und dann den Wegspuren nach nördlich am Kleinhockenhorn vorbei zum Gipfelaufbau. Auch auf das Hockenhorn führen diverse Wegspuren steil hinauf (T4).
Gipfelausblick:
Mit Blick Richtung Lauchernalp sieht man unter dem Gipfel eine grosse flache Felspartie. Under dieser folgt eine Zweite, auf welcher ein Bergpanoramaschild (für den Skifahrer) gut zu erkennen ist. Dieses ist das Ziel beim Abstieg.
Abstieg:
Der Gipfelabstieg bleibt der Gleiche. Nach dem Altschneefeld hält man aber sogleich Richtung Osten und kraxelt über die groben Abbrüche ohne grossen Höhenverlust unter dem Gipfel durch (max T4+), bis man auf der ersten grossen Felspartie steht. Der weitere Abstieg ist nur ganz rechts dieser Platte möglich, dort aber problemlos. Dann weiter Richtung Panoramaschild, welches scheinbar für Riesen gebaut wurde (oder für 2 m Pistenhöhe). Rundherum fällt es hier steil ab, weshalb man kurz nordwärts läuft und dann am Rand des Gletschers ostwärts ziemlich direkt zur Sessellift Mittelstation Gandegg absteigt, links vorbei an den Lawinenverbauungen. Von dort folgt man der steilen Verbindungsstrasse (oder direkter) hinunter bis zum Lauchernalp Stafel.
Fazit:
Aufstieg 8,5 km in 2.45h
Abstieg 5,1 km in 1.35h
Kurzweiliger aber teils steiler Abstieg, der bei wenigen Schneeresten problemlos war. Vom Gipfel aus kann die aktuelle Lage gut überblickt werden, nur das Gelände ist dabei schwierig einzuschätzen.
Tourengänger:
Georg74

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