Crasta Mora und Piz Valletta
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Gemütliche Tour auf selten bestiegene Gipfel am Albulapass
Die Crasta Mora ist ein beherrschender Berg, der beste Aussichten bietet. Erstaunlicherweise weist er nur gerade zwei Hikr-Berichte auf, wovon mein erster sehr alt ist (15 Jahre). Die gute Beschreibung von
Ivo66 war uns deshalb hilfreich. Der Westgrat auf die Crasta Mora ist nicht schwierig, erfordert an einigen Stellen aber doch Trittsicherheit und Aufmerksamkeit. Es sind schwache Wegspuren zu erkennen.
Von Pt. 2295 an der Albulapassstrasse über Weiden an den Fuss des mächtigen Blockgletschers, welcher von der Fuorcla Taverna herunter kommt. Etwas westlich von diesem über Gras soweit wie möglich hinauf und dann über anstrengendes, grobblockiges Geröll zum schönen Pass. Von dort erst direkt über den Grat. Das Gelände wird allmählich etwas abschüssig. Auf einem kleinen Vorgipfel steigt man gegen rechts (Süden) in eine Felsrinne Rinne, welche etwas exponiert ist (T5, WS-) und quert anschliessend steil zu einem Sattel. Ab dort wird durch die Flanke wieder der Grat erreicht und auf diesem gelangt man ohne grössere Schwierigkeiten teils mit leichter Kraxelei zum höchsten Punkt. Abstieg auf derselben Route.
Im Anschluss gab es noch einen Abstecher auf den Piz Valletta, welcher durch Gras und Geröll (T4) zu erreichen ist. Abstieg zurück über die Fuorcla Taverna.
Die Crasta Mora ist ein beherrschender Berg, der beste Aussichten bietet. Erstaunlicherweise weist er nur gerade zwei Hikr-Berichte auf, wovon mein erster sehr alt ist (15 Jahre). Die gute Beschreibung von

Von Pt. 2295 an der Albulapassstrasse über Weiden an den Fuss des mächtigen Blockgletschers, welcher von der Fuorcla Taverna herunter kommt. Etwas westlich von diesem über Gras soweit wie möglich hinauf und dann über anstrengendes, grobblockiges Geröll zum schönen Pass. Von dort erst direkt über den Grat. Das Gelände wird allmählich etwas abschüssig. Auf einem kleinen Vorgipfel steigt man gegen rechts (Süden) in eine Felsrinne Rinne, welche etwas exponiert ist (T5, WS-) und quert anschliessend steil zu einem Sattel. Ab dort wird durch die Flanke wieder der Grat erreicht und auf diesem gelangt man ohne grössere Schwierigkeiten teils mit leichter Kraxelei zum höchsten Punkt. Abstieg auf derselben Route.
Im Anschluss gab es noch einen Abstecher auf den Piz Valletta, welcher durch Gras und Geröll (T4) zu erreichen ist. Abstieg zurück über die Fuorcla Taverna.
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