Piz Valletta, 2846 m
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Ausgangspunkt unserer Tour ist der Parkplatz Pt. 2295 auf der Südseite des Albulapasses. Die weglose Route über Wiesland führt uns in südlicher Richtung sanft ansteigend durch das Val Bella, unter ständiger Beobachtung durch wachsame Murmeltiere, bis zum Fuss der Kette der Crasta Mora. Auf einer Höhe von etwa 2420 Metern gelangen wir in eine Geröllhalde, in der wir dann rasch weiter an Höhe gewinnen. Der erste ziemlich steile Teil gestaltet sich etwas mühsam, obwohl die Route durch Steinmannli recht gut markiert ist. Und auch hier werden wir aufmerksam beobachtet, und zwar durch eine Steinbockfamilie, die vom Grat der Crasta Mora zu uns hinunter späht. Auf 2600 Metern zweigen wir dann nach rechts ab und der Hang wird flacher. Bis kurz unter die Fuorcla Taverna steigen wir durchwegs über grosse Steinblöcke den Berg hinauf. Erst die letzten paar Höhenmeter werden sandig und wieder normal begehbar.
Auf der Fuorcla Taverna (Pt. 2737) tut uns ein prächtiges Panorama in südlicher Richtung auf. Für den weiteren Aufstieg bieten sich nun zwei Möglichkeiten: in östlicher Richtung den zerklüfteten Grat hinauf zur Crasta Mora, oder gegen Westen über die Flanke zum Piz Valletta. Wir entscheiden uns für letzteres Ziel und nach einer kurzen Rast nehmen wir den steilen, aber kurzen Aufstieg in Angriff. Nach 109 problemlosen Höhenmetern stehen wir auf dem Piz Valletta, und einmal mehr zeigt sich, dass auch kleinere, unscheinbare Gipfel mit einer grandiosen Aussicht entschädigen können.
Der Abstieg zum Albulapass erfolgt auf der gleichen Route wie der Aufstieg, wobei wir den prächtigen und windstillen Tag auf der Fuorcla Valletta nochmals ausgiebig mit einer Siesta geniessen.
Auf der Fuorcla Taverna (Pt. 2737) tut uns ein prächtiges Panorama in südlicher Richtung auf. Für den weiteren Aufstieg bieten sich nun zwei Möglichkeiten: in östlicher Richtung den zerklüfteten Grat hinauf zur Crasta Mora, oder gegen Westen über die Flanke zum Piz Valletta. Wir entscheiden uns für letzteres Ziel und nach einer kurzen Rast nehmen wir den steilen, aber kurzen Aufstieg in Angriff. Nach 109 problemlosen Höhenmetern stehen wir auf dem Piz Valletta, und einmal mehr zeigt sich, dass auch kleinere, unscheinbare Gipfel mit einer grandiosen Aussicht entschädigen können.
Der Abstieg zum Albulapass erfolgt auf der gleichen Route wie der Aufstieg, wobei wir den prächtigen und windstillen Tag auf der Fuorcla Valletta nochmals ausgiebig mit einer Siesta geniessen.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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