Herbstliche Runde zum Heimgarten und Rötelstein von Norden aus
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Der Heimgarten ist ein Dauerbrenner und die klassische Runde über den Grat vom Herzogstand spielt sicher bei den meistgegangenen Touren in den Voralpen ganz vorne mit. Der Aufstieg vom Norden ist nicht ganz so überlaufen, bietet mehr Alternativen und man kann noch den Rötelstein oder Illing mitnehmen.
Ursprünglich wollte ich eigentlich eine Tour tiefer in den Bergen machen, allerdings habe ich kurzfristig nochmal umdisponiert, als ich gehört habe, dass Hochnebel bis 1500m im Voralpenland herrschen kann. Meist reicht dieser nicht sehr tief in die Bergen hinein, dann lohnt es sich in der Tat einen Voralpenberg zu besteigen, um das Glück zu haben, "über den Wolken" zu stehen. Dabei erübrigt es sich dann zu sagen, dass solche Touren immer besonders schön sind.
Eine Wegbeschreibung für die Tour ist eigentlich überflüssig, weil sie vom Parkplatz an komplett beschildert ist. Eine Wegbeschreibung findet man aber auch hier auf tourentipp
Für den Aufstieg lohnt sich der direkte Weg über die Bärenfleck-Hütte. Am Gipfel bietet sich ein Abstieg über den kompletten Grat an, oder man macht eine Runde über die Käseralm, wo man dann auch noch den Rötelstein mitnehmen kann (ca. 100 HM extra), der allerdings durchaus lohnend ist. Danach kann man zwar weiter auf der Forststraße absteigen, schöner ist es aber die ca. 50 HM auf der Forststraße zurück Richtung Käseralm aufzusteigen und den Bohlenweg Richtung Ohlstadt zu nehmen. Auf eine Besteigung des Illings kann man dabei dann verzichten, weil dieser wirklich nur eine Art langezogene Felskante darstellt (aber sicherlich auch seine schönen Plätze hat).
Fazit: Die Besteigung von Norden kann der klassischen Gratrunde landschaftlich durchaus das Wasser reichen, außerdem erfolgt der Auf- und Abstieg "ehrlich", also ohne Seilbahnunterstützung. Die Schwierigkeiten halten sich dabei auch sehr in Grenzen, zudem sind eine Menge Varianten oder Wegalternativen möglich.
Aufstieg und Abstieg Heimgarten T1 - T2, Aufstieg zum Rötelstein T3.
Ursprünglich wollte ich eigentlich eine Tour tiefer in den Bergen machen, allerdings habe ich kurzfristig nochmal umdisponiert, als ich gehört habe, dass Hochnebel bis 1500m im Voralpenland herrschen kann. Meist reicht dieser nicht sehr tief in die Bergen hinein, dann lohnt es sich in der Tat einen Voralpenberg zu besteigen, um das Glück zu haben, "über den Wolken" zu stehen. Dabei erübrigt es sich dann zu sagen, dass solche Touren immer besonders schön sind.
Eine Wegbeschreibung für die Tour ist eigentlich überflüssig, weil sie vom Parkplatz an komplett beschildert ist. Eine Wegbeschreibung findet man aber auch hier auf tourentipp
Für den Aufstieg lohnt sich der direkte Weg über die Bärenfleck-Hütte. Am Gipfel bietet sich ein Abstieg über den kompletten Grat an, oder man macht eine Runde über die Käseralm, wo man dann auch noch den Rötelstein mitnehmen kann (ca. 100 HM extra), der allerdings durchaus lohnend ist. Danach kann man zwar weiter auf der Forststraße absteigen, schöner ist es aber die ca. 50 HM auf der Forststraße zurück Richtung Käseralm aufzusteigen und den Bohlenweg Richtung Ohlstadt zu nehmen. Auf eine Besteigung des Illings kann man dabei dann verzichten, weil dieser wirklich nur eine Art langezogene Felskante darstellt (aber sicherlich auch seine schönen Plätze hat).
Fazit: Die Besteigung von Norden kann der klassischen Gratrunde landschaftlich durchaus das Wasser reichen, außerdem erfolgt der Auf- und Abstieg "ehrlich", also ohne Seilbahnunterstützung. Die Schwierigkeiten halten sich dabei auch sehr in Grenzen, zudem sind eine Menge Varianten oder Wegalternativen möglich.
Aufstieg und Abstieg Heimgarten T1 - T2, Aufstieg zum Rötelstein T3.
Tourengänger:
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