Überschreitung des Geissachergrat
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Kurze Rekognisationstour auf einem mir unbekannten Grat. Gemäss Hikr gibt es bisher drei Einträge. Aufgrund des wohl nicht leicht zu findenden Einstieg am Südende des Grates entschliesse ich mich den Grat im Abstieg zu erkunden.
Zustieg:
Start ist bei P.511 am "Tor" von St. Wolfgang. Auf der Strasse geht es über P.518 zur unbeschilderten Abzweigung in Richtung Lobisei. Jedoch halte ich mich rechts und wandere über P.579 bis zum Waldrand auf 600 Meter. Bei einer Hütte mit vielen Bienenhäusern bin ich direkt in nördliche Richtung in den Wald gewandert. Der Weg dorthin war nicht erkennbar; jedoch wäre es einfacher gewesen einfach dem Wanderweg zu folgen um dann nach rechts auf den von mir erhofften Weg zu treffen. Dieser unbedeutende Umweg ermöglicht es zudem den teilweise aggressiven Bienen aus dem Weg zu gehen.
Wenige Wegspuren sind zu erkenn und ein Paar Serpentinen erleichtern den etwas steilen Aufstieg hinauf zur Wiese bei Rägenrain. Weiter über den breiten Forstweg bis eine kaum erkennbare Abzweigung zum Chirsihofberg folgt. Der mässig steile Aufstieg endet etwa am höchsten Punkt des Grates. Pause und Aussicht geniessen.
Abstieg:
Der Abstieg ist relativ leicht zu beschreiben. Immer etwa einem halben Meter neben dem Steilabbruch des Grates entlang wandern. Der zunächst flache Weg mit wenigen Wegspuren wird allmählich steiler. Immer öfters werden die Hände zur Hilfe genommen; leichtes Kletterfeeling kommt auf. Wenn ich den Weg nicht mehr sehe so gehe ich zurück auf den Grat. Aber immer aufpassen: Absturzgelände. Ich habe dann immer den Weiterweg gefunden.
Bei etwa 660 Meter wird der Abstieg immer spannender. Ein Fels ist abzuklettern. Ob dies der von Hikr beschriebenen Überhanges ist? Ich will es nicht versuchen. Daher umgehe ich diesen Fels und steige im steilen Gelände ab und umgehe diese Stelle. Kurze Meter weiter unten ein ähnliches Bild. Jetzt entschliesse ich mich zu dem ausgetrockneten Bachverlauf abzusteigen. Es ist immer noch steil, viel Gestrüpp und lockere Steine ermahnen zu einem vorsichtigem Abstieg. Bald ist eine Wiese erreicht, über die ich zur Strasse und dem Ausgangspunkt zurück finde.
Fazit:
Ich bin nicht schlau geworden, wo der südseitige Einstieg sich befindet. Aber in dieser Richtung war es auch sehr kurzweilig. Also muss ich nochmals herkommen und den Einstieg suchen.
Hinweis:
Im Track haben sich wieder drei Aufzeichnungsfehler eingeschlichen, die ich nicht geändert habe. Einzig östlich bei Rägenrain habe ich einen schmalen Weg gewählt, der aber keine Abkürzung darstellte.
Im Aufstieg zu Chirsihofberg habe ich jedoch Wegspuren sehen können, die Westen hinauf führten. Also gibt es irgendwo eine Abkürzung.
Zustieg:
Start ist bei P.511 am "Tor" von St. Wolfgang. Auf der Strasse geht es über P.518 zur unbeschilderten Abzweigung in Richtung Lobisei. Jedoch halte ich mich rechts und wandere über P.579 bis zum Waldrand auf 600 Meter. Bei einer Hütte mit vielen Bienenhäusern bin ich direkt in nördliche Richtung in den Wald gewandert. Der Weg dorthin war nicht erkennbar; jedoch wäre es einfacher gewesen einfach dem Wanderweg zu folgen um dann nach rechts auf den von mir erhofften Weg zu treffen. Dieser unbedeutende Umweg ermöglicht es zudem den teilweise aggressiven Bienen aus dem Weg zu gehen.
Wenige Wegspuren sind zu erkenn und ein Paar Serpentinen erleichtern den etwas steilen Aufstieg hinauf zur Wiese bei Rägenrain. Weiter über den breiten Forstweg bis eine kaum erkennbare Abzweigung zum Chirsihofberg folgt. Der mässig steile Aufstieg endet etwa am höchsten Punkt des Grates. Pause und Aussicht geniessen.
Abstieg:
Der Abstieg ist relativ leicht zu beschreiben. Immer etwa einem halben Meter neben dem Steilabbruch des Grates entlang wandern. Der zunächst flache Weg mit wenigen Wegspuren wird allmählich steiler. Immer öfters werden die Hände zur Hilfe genommen; leichtes Kletterfeeling kommt auf. Wenn ich den Weg nicht mehr sehe so gehe ich zurück auf den Grat. Aber immer aufpassen: Absturzgelände. Ich habe dann immer den Weiterweg gefunden.
Bei etwa 660 Meter wird der Abstieg immer spannender. Ein Fels ist abzuklettern. Ob dies der von Hikr beschriebenen Überhanges ist? Ich will es nicht versuchen. Daher umgehe ich diesen Fels und steige im steilen Gelände ab und umgehe diese Stelle. Kurze Meter weiter unten ein ähnliches Bild. Jetzt entschliesse ich mich zu dem ausgetrockneten Bachverlauf abzusteigen. Es ist immer noch steil, viel Gestrüpp und lockere Steine ermahnen zu einem vorsichtigem Abstieg. Bald ist eine Wiese erreicht, über die ich zur Strasse und dem Ausgangspunkt zurück finde.
Fazit:
Ich bin nicht schlau geworden, wo der südseitige Einstieg sich befindet. Aber in dieser Richtung war es auch sehr kurzweilig. Also muss ich nochmals herkommen und den Einstieg suchen.
Hinweis:
Im Track haben sich wieder drei Aufzeichnungsfehler eingeschlichen, die ich nicht geändert habe. Einzig östlich bei Rägenrain habe ich einen schmalen Weg gewählt, der aber keine Abkürzung darstellte.
Im Aufstieg zu Chirsihofberg habe ich jedoch Wegspuren sehen können, die Westen hinauf führten. Also gibt es irgendwo eine Abkürzung.
Tourengänger:
joe
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Kommentare (4)