Wege an der Holzflue
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Idee stammt aus einem Beitrag in einer Facebook-Gruppe. Da dort aber nicht genau klar hervorgeht, wo der Einstieg zu den Wegen ist, hab ich zuerst ein wenig suchen müssen.
Die Beschreibung und der nachträglich auf Map.Wanderland, stellenweise stark vereinfacht, gezeichnete Track, entspricht somit meiner Idealroute, während die Fotos meine Irrungen und Wirrungen in chronologischer Reihenfolge zeigen.
Von Balsthal gelange ich auf Hartbelag zum Rückhaltebecken beim Büttyloch und statte diesem einen kurzen Besuch ab.
Auf dem Weg zurück führt rechts neben dem Bach ein Pfad ins Unterholz. Diesem folge ich bis unter die Felswand. Nach rechts quere ich eine schuttige Rinne, umrunde einen Felsen und befinde mich zwischen dem oberen und unteren Wasserfall.
Auf dem selben Weg zurück bis unter die Felswand, der ich nun auf einem schmalen Band bis zu deren Ende folge. Auf der anderen Seite der Felswand entlang nach Südwesten bis zum Weg der vom Friedhof heraufführt. Auf diesem aufwärts bis zur Fahrstrasse.
Weiter aufwärts bis vor den Tunnel. Hier steige ich auf schwachen Wegspuren rechts empor und überschreite den Tunnel auf einem breiten Sporn. Weiter führt der Weg im Halbrund bis zum nächsten Felssporn, wo ich eine kurze Pause einlege.
Nun auf der Schattenseite weiter auf gutem Pfad bis dieser auf einen Forstweg trifft. Nach ein paar Dutzend Metern zweigt rechts eine Mountainbike-Piste ab und führt zum kleinen Weiher hinunter.
Auf dem Forstweg talauswärts bis kurz vor der Brücke, wo links ein steiler Pfad abzweigt. Auf diesem aufwärts bis zum Querweg, der zum Klettergarten führt. Nach ein paar Schritten zweigt abermals links eine nur sehr undeutliche Spur in den dichten Buchsbewuchs ab. Der Pfad ist hier so erdig rutschig, dass ich die Microspikes montiere. Anstregend erreiche ich so den Gratrücken.
Ab hier ist die generelle Richtung dem Grat entlang nach Osten vorgegeben. Die auf swisstopo eingezeichneten Felsen geben leider kein akkurates Abbild der Situation vor Ort. Die Schwierigkeit besteht somit darin, den besten Weg zu finden. Meist halte ich mich an die erdig-rutschigen und stellenweise mit Laub bedeckten Pfadspuren, die mal links, mal rechts des Felsgrates in auch recht exponiertem Gelände verlaufen. Eine kurze Felsstufe überkraxle ich mehr aus Plausch, denn aus Notwendigkeit. Schliesslich steige ich bei einem etwa 1m hohen Durchbruch im Grat nach Süden auf eine Art Terrasse, welche zu erst einem, dann noch zwei anderen Bänklein und zum Grathüttlein führt.
Hier mache ich, bei strahlendem Sonnenschein, eine ausgedehnte Rast mit wunderbarem Ausblick auf das Thal und im Hintergrund gar die Alpen. Einziger Wehrmutstropfen, der eisige Nordwind.
Ausgeruht und gestärkt besuche ich noch die Gipfelfahne und schaue, wie es mit einer Überschreitung des Ostgrates aussieht. Leider ist hier alles sehr, sehr ausgesetzt, sodass ich den Abstieg auf gutem Weg erst nach Norden und dann auf dem WW durch das rückwärtige Tal ostwärts nach St. Wolfgang nehme. Von dort leider fast alles auf Hartbelag zurück nach Balsthal.
Frage: weiss jemand, ob und wie der Ostgrat überschritten werden kann? T6? Klettern?
Die Beschreibung und der nachträglich auf Map.Wanderland, stellenweise stark vereinfacht, gezeichnete Track, entspricht somit meiner Idealroute, während die Fotos meine Irrungen und Wirrungen in chronologischer Reihenfolge zeigen.
Von Balsthal gelange ich auf Hartbelag zum Rückhaltebecken beim Büttyloch und statte diesem einen kurzen Besuch ab.
Auf dem Weg zurück führt rechts neben dem Bach ein Pfad ins Unterholz. Diesem folge ich bis unter die Felswand. Nach rechts quere ich eine schuttige Rinne, umrunde einen Felsen und befinde mich zwischen dem oberen und unteren Wasserfall.
Auf dem selben Weg zurück bis unter die Felswand, der ich nun auf einem schmalen Band bis zu deren Ende folge. Auf der anderen Seite der Felswand entlang nach Südwesten bis zum Weg der vom Friedhof heraufführt. Auf diesem aufwärts bis zur Fahrstrasse.
Weiter aufwärts bis vor den Tunnel. Hier steige ich auf schwachen Wegspuren rechts empor und überschreite den Tunnel auf einem breiten Sporn. Weiter führt der Weg im Halbrund bis zum nächsten Felssporn, wo ich eine kurze Pause einlege.
Nun auf der Schattenseite weiter auf gutem Pfad bis dieser auf einen Forstweg trifft. Nach ein paar Dutzend Metern zweigt rechts eine Mountainbike-Piste ab und führt zum kleinen Weiher hinunter.
Auf dem Forstweg talauswärts bis kurz vor der Brücke, wo links ein steiler Pfad abzweigt. Auf diesem aufwärts bis zum Querweg, der zum Klettergarten führt. Nach ein paar Schritten zweigt abermals links eine nur sehr undeutliche Spur in den dichten Buchsbewuchs ab. Der Pfad ist hier so erdig rutschig, dass ich die Microspikes montiere. Anstregend erreiche ich so den Gratrücken.
Ab hier ist die generelle Richtung dem Grat entlang nach Osten vorgegeben. Die auf swisstopo eingezeichneten Felsen geben leider kein akkurates Abbild der Situation vor Ort. Die Schwierigkeit besteht somit darin, den besten Weg zu finden. Meist halte ich mich an die erdig-rutschigen und stellenweise mit Laub bedeckten Pfadspuren, die mal links, mal rechts des Felsgrates in auch recht exponiertem Gelände verlaufen. Eine kurze Felsstufe überkraxle ich mehr aus Plausch, denn aus Notwendigkeit. Schliesslich steige ich bei einem etwa 1m hohen Durchbruch im Grat nach Süden auf eine Art Terrasse, welche zu erst einem, dann noch zwei anderen Bänklein und zum Grathüttlein führt.
Hier mache ich, bei strahlendem Sonnenschein, eine ausgedehnte Rast mit wunderbarem Ausblick auf das Thal und im Hintergrund gar die Alpen. Einziger Wehrmutstropfen, der eisige Nordwind.
Ausgeruht und gestärkt besuche ich noch die Gipfelfahne und schaue, wie es mit einer Überschreitung des Ostgrates aussieht. Leider ist hier alles sehr, sehr ausgesetzt, sodass ich den Abstieg auf gutem Weg erst nach Norden und dann auf dem WW durch das rückwärtige Tal ostwärts nach St. Wolfgang nehme. Von dort leider fast alles auf Hartbelag zurück nach Balsthal.
Frage: weiss jemand, ob und wie der Ostgrat überschritten werden kann? T6? Klettern?
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: Alleingänge/Solo, Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura, ÖV Touren, Pfädli - Vergessene Weglein und Pfade, Schlucht- und Höhlen-Touren, Water's songs
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)