Gsponer Panoramaweg, der Name hat nicht zu viel...
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....versprochen. Der Weg ist jedoch nicht mit dem Gsponer Höhenweg zu verwechseln.
Es war wirklich panoramistisch schön.
Die Mutti von Conny hatte diesen Tipp von Madeleine aus dem fernen Lausanne. Und so kamen wir an diesem Samstag bei bester Fern und Panoramasicht in den Genuss dieser äusserst gemütlichen Wanderung.
So fuhren wir nach Stalden und liessen uns mit dem Gondeli nach Gspon chauffieren. Mit umsteigen in Staldenried.
Direkt vor der Gondelstation weisen die Tafeln wo's lang geht. Man kann zwischen dem grossen und kleinen Panoramaweg aussuchen. Wir entscheiden uns natürlich für den grossen. Markiert sind die zwei mit einem grünen Kleber auf dem Wanderweg.
Der Anfang geht allerdings gleich in Knochen, resp. Oberschenkel. Die ersten paar Meter geht es äusserst steil die Betonrampe hoch. Aber das war es denn auch schon an Anstrengung. Am höchsten Fussballplatz von Europa ( Herr Hitzfeld und die Jungs waren auch schon mal da) vorbei auf breitem Waldweg mal ein bisschen hoch, mal ein bisschen geradeaus, mal ein bisschen runter geht es durch etwas mit Rauhreif überzogenem Weg durch herbstlichen Wald.
Am höchsten Punkt angekommen, mit einem Kreuz und 2 Panoramatafeln versehen, machen wir Rast und geniessen die Aussicht. Viel zu schnell ist der Abstieg bewältigt und wir sind wieder in Gspon.
Unterwegs mit
Yvonne und Erich
Es war wirklich panoramistisch schön.
Die Mutti von Conny hatte diesen Tipp von Madeleine aus dem fernen Lausanne. Und so kamen wir an diesem Samstag bei bester Fern und Panoramasicht in den Genuss dieser äusserst gemütlichen Wanderung.
So fuhren wir nach Stalden und liessen uns mit dem Gondeli nach Gspon chauffieren. Mit umsteigen in Staldenried.
Direkt vor der Gondelstation weisen die Tafeln wo's lang geht. Man kann zwischen dem grossen und kleinen Panoramaweg aussuchen. Wir entscheiden uns natürlich für den grossen. Markiert sind die zwei mit einem grünen Kleber auf dem Wanderweg.
Der Anfang geht allerdings gleich in Knochen, resp. Oberschenkel. Die ersten paar Meter geht es äusserst steil die Betonrampe hoch. Aber das war es denn auch schon an Anstrengung. Am höchsten Fussballplatz von Europa ( Herr Hitzfeld und die Jungs waren auch schon mal da) vorbei auf breitem Waldweg mal ein bisschen hoch, mal ein bisschen geradeaus, mal ein bisschen runter geht es durch etwas mit Rauhreif überzogenem Weg durch herbstlichen Wald.
Am höchsten Punkt angekommen, mit einem Kreuz und 2 Panoramatafeln versehen, machen wir Rast und geniessen die Aussicht. Viel zu schnell ist der Abstieg bewältigt und wir sind wieder in Gspon.
Unterwegs mit

Tourengänger:
yvonne,
Baldy und Conny


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Kommentare (17)