Bei 35°C dem Haupt(1398m) aufs Haupt gestiegen
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Wieder einmal waren drei sportliche Tage in der Schweiz angesagt. Nach der Bahnanreise musste am Nachmittag noch ein Gipfel her.Am Haupt war ich vor einigen Jahren gescheitert,weil ich den Weg von Gaschlun zum Gipfel nicht gefunden hatte.Also wollte ich es diesmal von Valzeina aus versuchen.
Start in Grüsch und Marsch nach Valzeina,warum auf einem Wegweiser bei Grüsch 3h 15min.für diese Strecke angegeben wird,ist unklar.Mit schnellem Schritt war das in 1h 25min.zu machen.Dann von Valzeina aus direkt aufs Haupt zu.Über die Wiese links vom letzten Anwesen nach oben,das sah zunächst einfach aus.
Der Grashang wurde aber immer steiler,auch das anschliessende Waldstück war wegen der ungewöhnlichen Steilheit für mich nicht zu überwinden.Fast hätte ich aufgegeben,mit erheblicher Mühe gelang mir dann ein Aufstieg ganz links entlang einiger umgestürzter Bäume.So leicht steigt man dem Haupt nicht aufs Haupt,jedenfalls nicht von Süden.Einige Meter könnte man auch schärfer bewerten als T5-,nachdem es dort aber nicht besonders ausgesetzt ist und kein tödlicher Absturz droht,ist das angemessen.Nach dem härtesten Wegstück geht es oben am Grat leicht weiter,es gibt sogar eine kleine Spur.Diese führt bis wenige Meter unter den Gipfel,auf dem ein Baum steht,aber kein Kreuz und auch kein Steinmann.Schöner Tiefblick ins Rheintal.Weiter auf der Spur,die später breiter wird und nach Gaschlun hinunterführt.Dann Abstieg ins Tal und hinaus nach Landquart.
Fazit: Nette einsame Tour auf einen Aussichtspunkt hoch über dem Rheintal,der Aufstieg von Süden ist aber eher unangenehm,bequemer geht es von Gaschlun aus.
Start in Grüsch und Marsch nach Valzeina,warum auf einem Wegweiser bei Grüsch 3h 15min.für diese Strecke angegeben wird,ist unklar.Mit schnellem Schritt war das in 1h 25min.zu machen.Dann von Valzeina aus direkt aufs Haupt zu.Über die Wiese links vom letzten Anwesen nach oben,das sah zunächst einfach aus.
Der Grashang wurde aber immer steiler,auch das anschliessende Waldstück war wegen der ungewöhnlichen Steilheit für mich nicht zu überwinden.Fast hätte ich aufgegeben,mit erheblicher Mühe gelang mir dann ein Aufstieg ganz links entlang einiger umgestürzter Bäume.So leicht steigt man dem Haupt nicht aufs Haupt,jedenfalls nicht von Süden.Einige Meter könnte man auch schärfer bewerten als T5-,nachdem es dort aber nicht besonders ausgesetzt ist und kein tödlicher Absturz droht,ist das angemessen.Nach dem härtesten Wegstück geht es oben am Grat leicht weiter,es gibt sogar eine kleine Spur.Diese führt bis wenige Meter unter den Gipfel,auf dem ein Baum steht,aber kein Kreuz und auch kein Steinmann.Schöner Tiefblick ins Rheintal.Weiter auf der Spur,die später breiter wird und nach Gaschlun hinunterführt.Dann Abstieg ins Tal und hinaus nach Landquart.
Fazit: Nette einsame Tour auf einen Aussichtspunkt hoch über dem Rheintal,der Aufstieg von Süden ist aber eher unangenehm,bequemer geht es von Gaschlun aus.
Tourengänger:
trainman
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