Vom Tritt übers Haupt
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Abwechslungsreiche, spannende und erstaunlich wilde Rundwanderung über dem Rheintal
Das Haupt über Landquart ist trotz seiner bescheidenen Höhe von nur gerade 1398 m.ü.M. ein prominenter und eindrücklicher Gipfel - er steht alleine und bricht nach Westen über mehrere hundert Meter senkrecht ins Rheintal ab. Trotzdem wird er recht selten besucht. Das hat sicher damit zu tun, dass es nur einen inoffiziellen Weg über den Gipfel gibt, der momentan durch Sturzholz noch etwas abenteuerlicher geworden ist.
Von Neu Ganda zum eindrücklichen Schloss Marschlins - ein richtiges Bijou. Von dort steigen wir auf Waldwegen im Zickzack gegen den Tritt-Weg auf. Obwohl ich vor ein paar Jahren, diesen Steig schon einmal begangen hatte, war mir nicht mehr bewusst, dass der Weg im unteren Teil ziemlich abschüssig und schmal ist (mit wertvoller Fracht auf dem Rücken kommt einem Vieles anders vor...). Dank vieler Stahlseile und Ketten ist das allerdings kein Problem (T3). Anschliessend auf einem nur spärlich markierten, aber sehr aussichtsreichen Gratweg mit unzähligen Sitzbänken aus früheren Zeiten nach Bärgli. Wir folgen dem Wanderweg weiter. Sobald dieser in den Wald eintritt, biegt links ein undeutlicher Pfad ab. Auf diesem auf den Gipfel des Haupt. Der weitere Verlauf des Grates (undeutlicher Pfad) ist landschaftlich sehr schön, oft aber wegen Sturzholz etwas mühsam. Der Wanderweg hinab nach Guschlun ist wegen Holzschlag gesperrt, ist am Wochenende aber dennoch begehbar. Auch dieser Abschnitt ist wegen den vielen umgestürzten Bäumen mühsam - unter dem Strich doch mehr Abenteuer auf dieser Tour als eigentlich geplant. Recht langer Abstieg in die Chlus und zurück nach Neu Ganda, nochmals mit Umwegen wegen den Freunden der Tontaube...
Das Haupt über Landquart ist trotz seiner bescheidenen Höhe von nur gerade 1398 m.ü.M. ein prominenter und eindrücklicher Gipfel - er steht alleine und bricht nach Westen über mehrere hundert Meter senkrecht ins Rheintal ab. Trotzdem wird er recht selten besucht. Das hat sicher damit zu tun, dass es nur einen inoffiziellen Weg über den Gipfel gibt, der momentan durch Sturzholz noch etwas abenteuerlicher geworden ist.
Von Neu Ganda zum eindrücklichen Schloss Marschlins - ein richtiges Bijou. Von dort steigen wir auf Waldwegen im Zickzack gegen den Tritt-Weg auf. Obwohl ich vor ein paar Jahren, diesen Steig schon einmal begangen hatte, war mir nicht mehr bewusst, dass der Weg im unteren Teil ziemlich abschüssig und schmal ist (mit wertvoller Fracht auf dem Rücken kommt einem Vieles anders vor...). Dank vieler Stahlseile und Ketten ist das allerdings kein Problem (T3). Anschliessend auf einem nur spärlich markierten, aber sehr aussichtsreichen Gratweg mit unzähligen Sitzbänken aus früheren Zeiten nach Bärgli. Wir folgen dem Wanderweg weiter. Sobald dieser in den Wald eintritt, biegt links ein undeutlicher Pfad ab. Auf diesem auf den Gipfel des Haupt. Der weitere Verlauf des Grates (undeutlicher Pfad) ist landschaftlich sehr schön, oft aber wegen Sturzholz etwas mühsam. Der Wanderweg hinab nach Guschlun ist wegen Holzschlag gesperrt, ist am Wochenende aber dennoch begehbar. Auch dieser Abschnitt ist wegen den vielen umgestürzten Bäumen mühsam - unter dem Strich doch mehr Abenteuer auf dieser Tour als eigentlich geplant. Recht langer Abstieg in die Chlus und zurück nach Neu Ganda, nochmals mit Umwegen wegen den Freunden der Tontaube...
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