Fahler Wasserfälle - Von Todtnau zum Feldberg


Publiziert von Mo6451 , 16. August 2019 um 18:31.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Schwarzwald
Tour Datum:16 August 2019
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:15
Aufstieg: 822 m
Abstieg: 233 m
Strecke:10,6 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:S5 Weil am Rhein - Lörrach-Stetten; S6 Lörrach-Stetten - Zell im Wiesental; Bus 7300 Zell im Wiesental - Todtnau
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Bus 7300 Feldberg, Hebelhof - Zell im Wiesental; S6 Zell im Wiesental - Steinen; S5 Steinen - Weil am Rhein
Kartennummer:outdooractive

Noch immer sind meine Halsschmerzen nicht weg, deshalb soll es heute eine Tour in Wohnortnähe sein. Dass heißt mal wieder in den Schwarzwald, der für mich mit ÖV schnell zu erreichen ist.

Ich beginne meine Wanderung in Todtnau am Busbahnhof. Zuerst geht es durch die Stadt und dann auf den schönen schmalen Wanderpfad. Das erste Ziel ist das Kriegerdenkmal in Form eines großen Schwerts. Es erinnert an die Gefallenen des ersten Weltkriegs aus den verschiedenen Gemeinden und wurde 1932 erbaut. Auf dem Platz gibt es auch eine Bank, von der man einen schönen Tiefblick auf den Ort Todtnau hat.

Weiter geht es nun aufwärts Richtung Mühlhalden, von hier hat man einen schönen Blick auf Brandenberg. Am Ende des Wanderweges treffe ich auf eine Schotterstraße, der ich jetzt abwärts Richtung Brandenberg folge.

Kurz hinter dem schönen Grillplatz und hinter dem Schwarzwaldhaus biegt ein Wiesenpfad nach Osten ab. Im Wald ist es angenehm kühl und bald schon höre ich den Wasserfall. Genau genommen sind es zwei, die mit gesicherten Wegen und Brücken gut zu erreichen sind. Nur wenige Wanderer sind heute unterwegs, so dass ich in Ruhe fotografieren kann.

Das nächste Ziel, Feldberg Hebelhof ist schon ausgeschildert. Kurze Zeit später lädt eine Bank am Wegesrand zu einer Mittagspause ein. Ab dem Fahler Wasserfall befinde ich mich jetzt auf dem Wasserfallsteig.

Zuerst Höhe haltend muss ich bei Fahl die Bundesstraße überqueren. Das ist nicht so einfach, da sie gerade hier eine Kurve macht und die Autos erst spät zu sehen sind.

Wieder auf dem Wanderweg folge ich nun der Wiese. Sie fließt bergab und ich steige bergauf. Ziemlich wild ist das Gelände und über viele Brücken quert man immer wieder den Bach (mehr ist es hier noch nicht).

Kurz vor dem Hebelhof hätte man die Möglichkeit steil über die begraste Skipiste aufzusteigen oder dem Wanderweg in mehreren Serpentinen zu folgen. Ich entscheide mich für Letzteres, denn über die Skipiste bin ich schon mal rauf gegangen.

Auf dem Weg zu meinem Ziel mache ich noch einen Abstecher zur Wiesequelle, bevor ich dann auf dem Wohnmobil Parkplatz lande. Jetzt sind es nur noch ein paar Meter bis zur Haltestelle. Da ich bis zur Abfahrt des Busses noch knapp eine halbe Stunde Zeit habe, gönne ich mir noch eine heiße Schokolade und ein Käsetörtchen.

Zurück nehme ich dann den Bus und die Bahn.

Tour solo.



Tourengänger: Mo6451


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