Aufackern statt Abrackern
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Für eine schnelle Tour bei mäßigem Wetter und ungüstigen Bedingungen ist die Umgebung von Ober- oder aber auch Unterammergau doch immer gut. Dort gibt es die Hörnle, den Hochschergen, das Bremeneck oder eben den Aufacker, das Ziel der heutigen kurzen Runde. Doch etwas ist anders als bei den bisherigen Touren des vergangenen Sommers. Es ist Winter. Grund genug das ultimative Ranking für die sicheren Anzeichen des angebrochenen Winters zu notieren:
Platz 10: Der Rucksack wird durch Grödel und Gamaschen schwerer.
Platz 9: Mit Mütze schaut man einfach bescheuert aus.
Platz 8: Mützen ruinieren die Frisur.
Platz 7: In der durch Schnee veränderten Landschaft verpasst Du den richtigen Abzweig zum
Wanderparkplatz und fährst lieber noch 10 Minuten lang hinter einem Räumfahrzeug
her.
Platz 6: Kurz vor dem Wintergeschäft haben die Gemeinden noch zusätzliche
Parkscheinautomaten installiert.
Platz 5: Der Schneepflug hat Dein Auto wieder einmal gut versteckt.
Platz 4: Für Deine Tour nimmst Du nicht mehr Bier, sondern Jagertee mit.
Platz 3: Schnee findet immer zielsicher seinen Weg zwischen Kragen und Genick.
Platz 2: Zur Gipfelbrotzeit kannst Du Eis mit Wurschtsemmelgeschmack lutschen.
Und auf Platz 1 des ultimativen Winterrankings:
Anstatt ins Gipfelbuch kannst Du Deinen Namen gelb in den Schnee schreiben.
Nun hoffe ich inständig, dass das nicht meine ultimative Bergtour war, und verweise - wie immer an dieser Stelle - auf die Bilder, die sicher mehr Information hergeben als so manche ultimative Ranking-Show im TV.
Platz 10: Der Rucksack wird durch Grödel und Gamaschen schwerer.
Platz 9: Mit Mütze schaut man einfach bescheuert aus.
Platz 8: Mützen ruinieren die Frisur.
Platz 7: In der durch Schnee veränderten Landschaft verpasst Du den richtigen Abzweig zum
Wanderparkplatz und fährst lieber noch 10 Minuten lang hinter einem Räumfahrzeug
her.
Platz 6: Kurz vor dem Wintergeschäft haben die Gemeinden noch zusätzliche
Parkscheinautomaten installiert.
Platz 5: Der Schneepflug hat Dein Auto wieder einmal gut versteckt.
Platz 4: Für Deine Tour nimmst Du nicht mehr Bier, sondern Jagertee mit.
Platz 3: Schnee findet immer zielsicher seinen Weg zwischen Kragen und Genick.
Platz 2: Zur Gipfelbrotzeit kannst Du Eis mit Wurschtsemmelgeschmack lutschen.
Und auf Platz 1 des ultimativen Winterrankings:
Anstatt ins Gipfelbuch kannst Du Deinen Namen gelb in den Schnee schreiben.
Nun hoffe ich inständig, dass das nicht meine ultimative Bergtour war, und verweise - wie immer an dieser Stelle - auf die Bilder, die sicher mehr Information hergeben als so manche ultimative Ranking-Show im TV.
Tourengänger:
ZvB
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