Großer Aufacker (1542m) - tief verschneit
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Jetzt ist er da, der viele Schnee, plötzlich muß man wieder den Lawinenlagebericht lesen. Also auf zum Großen Aufacker, der ist vor allem tief verschneit ein Schmuckstück.
Die größte Gefahr bestand heute darin, von von Bäumen fallenden Eis-Schneebrocken erschlagen zu werden. Froh war ich heute vor allem oben um die Schneeschuhe, denn die Schneedecke war doch beachtlich.
Im Aufstieg geht man zu Beginn viel über freies Gelände links eines Bachgrabens, im Mittelteil kommen dann Serpentinen im Wald, dann erreicht man eine kleine Lichtung.
Nun quert der Pfad rechts in steile Waldhänge, oben geht es dann über einen Rücken, immer wieder mit Ausblicken hinauf zum Gipfelkreuz.
Nach Osten und Norden sieht man von hier nichts, war aber wegen Bewölkung eh egal, aber der Blick in die Ammergauer und Wetterstein Bergwelt ist sehr schön.
Danach bin ich über die Schneise nach Westen hinab in eine Senke und dort links ab. Hier geht man viel über freie Schneisen und man kommt an einer netten Hütte vorbei. Später will einem ein Schild weismachen, daß es keinen Talabstieg gibt, aber ohne Viecher geht man über verschneite, steile Wiesen hinab zum Wanderweg, der nach links wieder zum Ausgangspunkt zurück führt.
Die größte Gefahr bestand heute darin, von von Bäumen fallenden Eis-Schneebrocken erschlagen zu werden. Froh war ich heute vor allem oben um die Schneeschuhe, denn die Schneedecke war doch beachtlich.
Im Aufstieg geht man zu Beginn viel über freies Gelände links eines Bachgrabens, im Mittelteil kommen dann Serpentinen im Wald, dann erreicht man eine kleine Lichtung.
Nun quert der Pfad rechts in steile Waldhänge, oben geht es dann über einen Rücken, immer wieder mit Ausblicken hinauf zum Gipfelkreuz.
Nach Osten und Norden sieht man von hier nichts, war aber wegen Bewölkung eh egal, aber der Blick in die Ammergauer und Wetterstein Bergwelt ist sehr schön.
Danach bin ich über die Schneise nach Westen hinab in eine Senke und dort links ab. Hier geht man viel über freie Schneisen und man kommt an einer netten Hütte vorbei. Später will einem ein Schild weismachen, daß es keinen Talabstieg gibt, aber ohne Viecher geht man über verschneite, steile Wiesen hinab zum Wanderweg, der nach links wieder zum Ausgangspunkt zurück führt.
Tourengänger:
Tef

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