Aufacker - Runde
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Großer und Kleiner Aufacker, auf denen waren wir tatsächlich noch nie, also wird's Zeit. Wir folgen dem Vorschlag von
83_Stefan, starten am Wellenberg in Oberammergau und wandern auf dem Steig 19b (laut Karte) nach oben. Nachdem man den Geschwandkopf passiert hat, hält man sich am Kamm rechts und schon steht man am großen Gipfelkreuz des Großen Aufackers.
Wie gesagt, wir hatten das Berglein nie auf unserer ToDo Liste, aber so schlecht ist der Anstieg und das Panorama nicht, da gibt's langweiligere Hatscher. Und im Vergleich zum benachbarten Laber respektive Ettaler Manndl fühlt man sich hier richtig einsam.
Der Kleine Aufacker steht ungefähr 700 m östlich und wo wir schon mal da sind, nehmen wir den auch mit. Dort muss man etwas improvisieren, wenn man ins Fünf-Seen-Land, Estergebirge oder Wetterstein schauen will. Die Botanik versperrt zeitweise die Sicht.
Für den Abstieg wählen wir ebenso die große Schleife westwärts, folgen also dem Kamm mit seiner breiten Schneise vom Großen Aufacker in diese Richtung. Auf Höhe des Kirchecks (1243 m) muss man aufpassen, die Beschilderung fehlt mittlerweile komplett. Es ist der Fahrspur nach Westen in den Wald zu folgen (in der Karte mit 19 tituliert), bis man einen knappen Kilometer später wieder auf Wegweiser trifft. Zur Romanshöhe hält man sich dort links, der Weg vollzieht eine Wendung nach Osten und führt schliesslich mit netten Ausblicken oberhalb von Oberammergau über den Altherrenweg (!) zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Gar nicht mal so schlecht, kann man wieder mal machen, scheint auch wintertauglich zu sein.

Wie gesagt, wir hatten das Berglein nie auf unserer ToDo Liste, aber so schlecht ist der Anstieg und das Panorama nicht, da gibt's langweiligere Hatscher. Und im Vergleich zum benachbarten Laber respektive Ettaler Manndl fühlt man sich hier richtig einsam.
Der Kleine Aufacker steht ungefähr 700 m östlich und wo wir schon mal da sind, nehmen wir den auch mit. Dort muss man etwas improvisieren, wenn man ins Fünf-Seen-Land, Estergebirge oder Wetterstein schauen will. Die Botanik versperrt zeitweise die Sicht.
Für den Abstieg wählen wir ebenso die große Schleife westwärts, folgen also dem Kamm mit seiner breiten Schneise vom Großen Aufacker in diese Richtung. Auf Höhe des Kirchecks (1243 m) muss man aufpassen, die Beschilderung fehlt mittlerweile komplett. Es ist der Fahrspur nach Westen in den Wald zu folgen (in der Karte mit 19 tituliert), bis man einen knappen Kilometer später wieder auf Wegweiser trifft. Zur Romanshöhe hält man sich dort links, der Weg vollzieht eine Wendung nach Osten und führt schliesslich mit netten Ausblicken oberhalb von Oberammergau über den Altherrenweg (!) zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Gar nicht mal so schlecht, kann man wieder mal machen, scheint auch wintertauglich zu sein.
Tourengänger:
Max

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