
Christophes Motto war "L'aventure c'est l'aventure". In diesem Sinne war er auch bereit, riskante und anspruchsvolle Routen zu begehen, ja, dies waren die Touren die ihn am meisten reizten. Das wurde ihm nun möglicherweise zum Verhängnis.
Auch wenn die wenigsten anderen Hikr-Mitglieder derart happige Touren unternehmen, sollte uns dieser tragische Unfall daran erinnern, dass unser Hobby riskant ist und man im Zweifelsfall wohl besser einmal zuviel umkehrt oder umgeht als einmal zuwenig.
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