91. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela - wenig spektakulär durch Wälder und Wiesen, wobei sicher auch das trübe Wetter den Weg nicht attraktiver machte. Ziemlich viel Asphalt, aber immerhin wenig Verkehr (jedenfalls am Ostersonntag). Mit dem Département Lot ist nun die Region Okzitanien erreicht....
Publiziert von zaufen25. April 2025 um 17:46
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90. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela - den ganzen Tag durch das schluchtartige Cère-Tal. bei leider mäßigem Wetter. Die schwierigsten Abschnitte zwischen Laroquebrou und der Brücke beim früheren Bahnhaltepunkt von Siran hatten wir zum Glück noch bei trockenen Verhältnissen. Über die Brücke...
Publiziert von zaufen20. April 2025 um 19:00
(Fotos:21 | Geodaten:1)
89. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela - abwechslungsreicher als erwartet auf ganz überwiegend autofreien Wegen. Einstufung als T3 nur wegen des Zustands am Berichtstag mit einer schwierigeren Furt.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022...
Publiziert von zaufen20. April 2025 um 07:38
(Fotos:28 | Geodaten:1)
88. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela- recht kurze Etappe, um etwas mehr Zeit für Aurillac zu haben und nicht über 30 km an einem Tag nach Laroquebrou gehen zu müssen. Die Quartierlage zwischen Aurillac und Laroquebrou ist dünn. In die Zwischenetappe Careizac ließ sich der öffentliche Verkehr...
Publiziert von zaufen19. April 2025 um 19:27
(Fotos:8 | Geodaten:1)
Nun schon vor über 10 Jahren, Anfang 2012, habe ich hikr entdeckt und erst ein paar Touren nachträglich und dann laufend aktuelle eingestellt. Mit den 2001 und 2003 geborenen Kindern wurden die Touren größer - nun sind sie außer Haus und meine Frau und ich fast nur noch zu zweit unterwegs. Höhepunkte für die Kinder waren die Mehrtageswanderungen mit einem Esel als Gepäckträger.
Alpen und Mittelmeerraum waren bisher unsere bevorzugten (Berg-)Wandergebiete. Mit Kletterstellen tut meine Frau sich immer etwas schwer, also werden sie weitestgehend vermieden, aber gegen wegloses Gelände spricht eigentlich nichts. Da ich doch ein bisschen schneller gehe, bemühe ich mich, zwischendurch einigermaßen ordentliche Fotos aufzunehmen.
Seit 2020 sind wir nun außerdem auf Fernwanderwegen mit Gepäck unterwegs.
Navigation ist bei uns aber nach wie vor analog-terrestrisch, ohne GPS o.ä.