Geraer Jakobsweg 90: Laroquebrou - Gorges de Cère - Camps
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90. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela - den ganzen Tag durch das schluchtartige Cère-Tal. bei leider mäßigem Wetter. Die schwierigsten Abschnitte zwischen Laroquebrou und der Brücke beim früheren Bahnhaltepunkt von Siran hatten wir zum Glück noch bei trockenen Verhältnissen. Über die Brücke kamen wir in das Département Corrèze, Region Nouvelle Aquitanie.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte km 24,9, insgesamt: 1929,1 km,
davon auf markierten Jakobswegen 22,2 km diese Etappe, insgesamt 679,7 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km:889,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 875,8
Fortschritt 14 km, insgesamt schon 910,8 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Camps (1/402)
Besuchte Kirchen: 0/213
nur passierte Kirchen: 0/132
davon Jakobskirchen: 0/17
Besuchte Gottesdienste: 0/17
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 0/603
Kreuzwege: 0/11
Sehenswürdigkeiten: -keine
Gipfel: Keine (0/62)
Aufstieg bisher insgesamt: 35325 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/45
Gesichtete Wildtiere: Zwergadler
Vom Bahnhof Laroquebrou zunächst links zur Brücke zum Ortszentrum, aber auf der Südseite der Cère weiter auf der Départementalstraße aus dem Ort heraus und über die Bahngleise. Etwa 250m weiter rechts in einen Fußweg, der bald wieder auf ein kleines Asphaltsträßchen trifft, auf dem es für ein Stück nach rechts geht.. Dann nach einer Linkskurve scharf rechts hinauf in den eigentlichen Wanderweg. Auf dem ersten Stück steigt der Weg deutlich an und ist markant oberhalb des Flusses geführt. Es geht über diverse kliene Bäche, manchmal mit Brücke, manchmal ohne und oft mit Wasserfällen.
Etwa beim früheren Bahnhaltepunkt Siran, an den nur noch eine Tafel erinnerrt, wird zunächst die Bahnstrecke im Tal gequert, aber nicht mittels eines Übergangs, sondern durch eine Unterführung, die an sich für einene kleinen Bach gedacht war und ist, zu dem es über eine Leiter hinab geht. Nach dem vielen Regen der letzten Zeit führte der Bach eine Menge Wasser, mit dem man sich den Durchlass teilen muss. Wieder über Leitern ging es jenseits direlt auf die Fußgängerbrücke über den Fluss. Auf der Nordseite des Flußes gut 20 Höhenmeter steil hinauf. Dann links auf eien Fahrweg, der bald schmaler wird, aber auf einem breiteren Trassee viele Kilometer das Tal entlang zieht. Entstanden ist dieser Weg vermutlich bei der Anlage des Wasserstollens für das Kraftwerk Lamativie. Also ungefähr 10 Kilometer auf diesem Weg, schließlich vorbei erst am Überlauf und an der Druckleitung für das Elektrizitätswerk, wo Asphalt beginnt.
Nach einer Kehre wird eine Départementalstraße erreicht, auf der es rechts weiter ging (die GR-Markierung hatten wir nach der Druckleitung verlassen, um einen nutzlosen Abstieg zu sparen). Etwa 500 m auf der schwach befahrenen Straße aufwärts bis in eine richtige Kehre, wo geradezu ein Fahrweg mit Markierung weiterführt. Dem Varlauf dieses Weges immer folgend kamen wir nach Camps, wobei wir die letzte Viertelstunde heftigen Regen abbekamen.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 3 | 753,8 | 0,8 | 334 |
davon autofrei | 0,3 | 240,9 | 0,3 | 147,8 |
grob steinig / Pflaster | 14,7 | 3,5 | ||
Naturwege/wassergeb. | 21,9 | 1121,7 | 21 1 | 341,9 |
davon Fußwege/Steige | 15,7 | 339,2 | 15,7 | 115,6 |
zurückgelegte km 24,9, insgesamt: 1929,1 km,
davon auf markierten Jakobswegen 22,2 km diese Etappe, insgesamt 679,7 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km:889,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 875,8
Fortschritt 14 km, insgesamt schon 910,8 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Camps (1/402)
Besuchte Kirchen: 0/213
nur passierte Kirchen: 0/132
davon Jakobskirchen: 0/17
Besuchte Gottesdienste: 0/17
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 0/603
Kreuzwege: 0/11
Sehenswürdigkeiten: -keine
Gipfel: Keine (0/62)
Aufstieg bisher insgesamt: 35325 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/45
Gesichtete Wildtiere: Zwergadler
Vom Bahnhof Laroquebrou zunächst links zur Brücke zum Ortszentrum, aber auf der Südseite der Cère weiter auf der Départementalstraße aus dem Ort heraus und über die Bahngleise. Etwa 250m weiter rechts in einen Fußweg, der bald wieder auf ein kleines Asphaltsträßchen trifft, auf dem es für ein Stück nach rechts geht.. Dann nach einer Linkskurve scharf rechts hinauf in den eigentlichen Wanderweg. Auf dem ersten Stück steigt der Weg deutlich an und ist markant oberhalb des Flusses geführt. Es geht über diverse kliene Bäche, manchmal mit Brücke, manchmal ohne und oft mit Wasserfällen.
Etwa beim früheren Bahnhaltepunkt Siran, an den nur noch eine Tafel erinnerrt, wird zunächst die Bahnstrecke im Tal gequert, aber nicht mittels eines Übergangs, sondern durch eine Unterführung, die an sich für einene kleinen Bach gedacht war und ist, zu dem es über eine Leiter hinab geht. Nach dem vielen Regen der letzten Zeit führte der Bach eine Menge Wasser, mit dem man sich den Durchlass teilen muss. Wieder über Leitern ging es jenseits direlt auf die Fußgängerbrücke über den Fluss. Auf der Nordseite des Flußes gut 20 Höhenmeter steil hinauf. Dann links auf eien Fahrweg, der bald schmaler wird, aber auf einem breiteren Trassee viele Kilometer das Tal entlang zieht. Entstanden ist dieser Weg vermutlich bei der Anlage des Wasserstollens für das Kraftwerk Lamativie. Also ungefähr 10 Kilometer auf diesem Weg, schließlich vorbei erst am Überlauf und an der Druckleitung für das Elektrizitätswerk, wo Asphalt beginnt.
Nach einer Kehre wird eine Départementalstraße erreicht, auf der es rechts weiter ging (die GR-Markierung hatten wir nach der Druckleitung verlassen, um einen nutzlosen Abstieg zu sparen). Etwa 500 m auf der schwach befahrenen Straße aufwärts bis in eine richtige Kehre, wo geradezu ein Fahrweg mit Markierung weiterführt. Dem Varlauf dieses Weges immer folgend kamen wir nach Camps, wobei wir die letzte Viertelstunde heftigen Regen abbekamen.
Tourengänger:
zaufen

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