Portlesspitze 3074 m
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Noch ein Wander-3000er im Vinschgau - zügiger Aufstieg ohne Umwege.
Von Thanei (bei den Glieshöfen), wo man irgendwo einen Platz fürs Auto finden kann, geht es mit Markierungen Nr. 8 gleich hinter dem obersten Hof steil eine Wiese hinauf. Oben wird nach links ein Bach gequert und durch ein Waldstück geht es auf die Kalten Wiesen. Am Zaun entlang mit einigen matschigen Stellen trifft man auf andere Wege und Wegweiser. An einem großen Felsblock zweigt die Markierung zur Portlesspitze ab. Auf dem folgenden Abschnitt scheinen gelegentlich verschiedene Spuren markiert worden zu sein. Auf Spuren geht es steil den Hang hinauf. Auf 2290 m wird noch ein gut erkennbarer Steig gequert, der sogar markiert ist. Weiter aufwärts geht es mal über sanftere, mal steilere Stücke zunächst durch die Alpenrosenregion und dann weiter aufwärts gut markiert (Jahr 2011) immer weiter auf die Portlesspitze zu. Hinter uns stieg noch eine Famlie auf, die immer denselben Abstand hielt - erst auf dem Gipfel trafen wir uns und stellten fest, dass es sich bei ihnen um Vater, 2 Söhne zwischen 15 und 22 Jahren und Schwiegertochter in spe handelte - die doch eigentlich schneller hätten sein müssen als wir mit unseren nur 8 und 10 Jahre alten Kindern. Im obersten Kar hält sich die Spur dann nicht auf den Portlesspitzgipfel zu, sondern peilt eine südlich gelegene Scharte im Kamm an. Der Steilhang aus erdigem Schutt ist erstaunlich gut zu begehen. Am Grat geht es dann von der Scharte aus zum Gipfel mit ein bisschen Kraxelei. Bei einem 3000er darf das ja wohl auch sein. Am Gipfelkreuz liegt eine Marmorplatte, die ein Bergsteiger mal gestiftet hat.
Abstieg auf demselben Weg, knapp 2 Stunden - die Kinder, denen nicht so viel Gewicht auf die Knie drückt, hätten es auch in 1 1/2 geschafft.
Eintragung in der Minimap manuell.
Von Thanei (bei den Glieshöfen), wo man irgendwo einen Platz fürs Auto finden kann, geht es mit Markierungen Nr. 8 gleich hinter dem obersten Hof steil eine Wiese hinauf. Oben wird nach links ein Bach gequert und durch ein Waldstück geht es auf die Kalten Wiesen. Am Zaun entlang mit einigen matschigen Stellen trifft man auf andere Wege und Wegweiser. An einem großen Felsblock zweigt die Markierung zur Portlesspitze ab. Auf dem folgenden Abschnitt scheinen gelegentlich verschiedene Spuren markiert worden zu sein. Auf Spuren geht es steil den Hang hinauf. Auf 2290 m wird noch ein gut erkennbarer Steig gequert, der sogar markiert ist. Weiter aufwärts geht es mal über sanftere, mal steilere Stücke zunächst durch die Alpenrosenregion und dann weiter aufwärts gut markiert (Jahr 2011) immer weiter auf die Portlesspitze zu. Hinter uns stieg noch eine Famlie auf, die immer denselben Abstand hielt - erst auf dem Gipfel trafen wir uns und stellten fest, dass es sich bei ihnen um Vater, 2 Söhne zwischen 15 und 22 Jahren und Schwiegertochter in spe handelte - die doch eigentlich schneller hätten sein müssen als wir mit unseren nur 8 und 10 Jahre alten Kindern. Im obersten Kar hält sich die Spur dann nicht auf den Portlesspitzgipfel zu, sondern peilt eine südlich gelegene Scharte im Kamm an. Der Steilhang aus erdigem Schutt ist erstaunlich gut zu begehen. Am Grat geht es dann von der Scharte aus zum Gipfel mit ein bisschen Kraxelei. Bei einem 3000er darf das ja wohl auch sein. Am Gipfelkreuz liegt eine Marmorplatte, die ein Bergsteiger mal gestiftet hat.
Abstieg auf demselben Weg, knapp 2 Stunden - die Kinder, denen nicht so viel Gewicht auf die Knie drückt, hätten es auch in 1 1/2 geschafft.
Eintragung in der Minimap manuell.
Tourengänger:
zaufen

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