Piz Rims, 3067 m, und Piz Cristanas, 3092 m
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Zwei Dreitausender nah beieinander und leicht zu besteigen.
Nach Übernachtung auf der Sesvennahütte (von Schlinig wäre uns der Aufstieg mit den Kindern zu lang gewesen) ging es auf markiertem Steig zur Sesvennascharte - nach einem Abschnitt durch Bergwiesen wird er recht schotterig. Von der Sesvennascharte führen nordwärts markierte Steigspuren (auf den Karten nicht eingetragen) zunächst auf den Schadler. Oben auf dem Schadler und beim weitern Übergang Richtung Piz Rims wird es felsiger - aber einfacher als am Rasassspitz-Südgrat einen Tag zuvor. Irgendwo hatte ich gelesen, hier könnte man Steinböcke treffen - ist auch so. Hinter einem Sattel liegt dann der eigentliche Aufstieg auf den Piz Rims, steiler Aufstieg im Schotter, aber mit Aufmerksamkeit problemlos zu begehen. Das Gipfelplateau ist dann etwas überraschend - siehe Bilder.
Die Kinder hatten dann genug vom Aufsteigen - zum nächsten 3000er, dem Piz Cristanas, gingen meine Frau und ich abwechselnd allein (gut 10 Minuten pro Richtung) - stets am Grat, die deutlich sichtbare Spur umgeht mal die eine oder andere felsigere Stelle. Vor dem Cristanas-Gipfel wird etwas in die Südflanke ausgewichen, auf dem Rückweg hier nicht zu weit absteigen, sondern am Grat halten.
Vom Piz Rims ging es dann auf dem Anstiegsweg wieder über den Schadler zur Sesvennascharte. Wir unternahmen noch einen Abstecher zum Sesvennasee unter dem Föllakopf. Dafür verlässt man den markierten Aufstiegsweg unterhalb vom Furkelsee und hält sich recht geradlinig in östlicher Richtung so, dass man nicht in das Schottertal vom Aufstieg kommt, sondern in das durch einen kleinen Höhenzug getrennte rechts davon liegende Tal mit dem See (den man nicht durchweg sehen kann) kommt. Das Gelände ist überall einfach weglos begehbar. Der Sesvennasee kann dann an seiner Nordseite umgangen werden.
Wenn man am Abfluss des Sees weitergeht, trifft man wenig später auf den vom Föllakopf herabziehenden Steig. Auf ihm geht es weiter zunäcsht zum Aufstiegsweg und dann zur Sesvennahütte. Von dort auf dem Hüttenweg hinab nach Schlnig - bei schönem Wetter ist dort nachmittags eine richtige Völkerwanderung unterwegs.
Nach Übernachtung auf der Sesvennahütte (von Schlinig wäre uns der Aufstieg mit den Kindern zu lang gewesen) ging es auf markiertem Steig zur Sesvennascharte - nach einem Abschnitt durch Bergwiesen wird er recht schotterig. Von der Sesvennascharte führen nordwärts markierte Steigspuren (auf den Karten nicht eingetragen) zunächst auf den Schadler. Oben auf dem Schadler und beim weitern Übergang Richtung Piz Rims wird es felsiger - aber einfacher als am Rasassspitz-Südgrat einen Tag zuvor. Irgendwo hatte ich gelesen, hier könnte man Steinböcke treffen - ist auch so. Hinter einem Sattel liegt dann der eigentliche Aufstieg auf den Piz Rims, steiler Aufstieg im Schotter, aber mit Aufmerksamkeit problemlos zu begehen. Das Gipfelplateau ist dann etwas überraschend - siehe Bilder.
Die Kinder hatten dann genug vom Aufsteigen - zum nächsten 3000er, dem Piz Cristanas, gingen meine Frau und ich abwechselnd allein (gut 10 Minuten pro Richtung) - stets am Grat, die deutlich sichtbare Spur umgeht mal die eine oder andere felsigere Stelle. Vor dem Cristanas-Gipfel wird etwas in die Südflanke ausgewichen, auf dem Rückweg hier nicht zu weit absteigen, sondern am Grat halten.
Vom Piz Rims ging es dann auf dem Anstiegsweg wieder über den Schadler zur Sesvennascharte. Wir unternahmen noch einen Abstecher zum Sesvennasee unter dem Föllakopf. Dafür verlässt man den markierten Aufstiegsweg unterhalb vom Furkelsee und hält sich recht geradlinig in östlicher Richtung so, dass man nicht in das Schottertal vom Aufstieg kommt, sondern in das durch einen kleinen Höhenzug getrennte rechts davon liegende Tal mit dem See (den man nicht durchweg sehen kann) kommt. Das Gelände ist überall einfach weglos begehbar. Der Sesvennasee kann dann an seiner Nordseite umgangen werden.
Wenn man am Abfluss des Sees weitergeht, trifft man wenig später auf den vom Föllakopf herabziehenden Steig. Auf ihm geht es weiter zunäcsht zum Aufstiegsweg und dann zur Sesvennahütte. Von dort auf dem Hüttenweg hinab nach Schlnig - bei schönem Wetter ist dort nachmittags eine richtige Völkerwanderung unterwegs.
Tourengänger:
zaufen

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