Geraer Jakobsweg 88: Aurillac - Careizac
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88. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela- recht kurze Etappe, um etwas mehr Zeit für Aurillac zu haben und nicht über 30 km an einem Tag nach Laroquebrou gehen zu müssen. Die Quartierlage zwischen Aurillac und Laroquebrou ist dünn. In die Zwischenetappe Careizac ließ sich der öffentliche Verkehr einbinden. Landschaftlich ganz nett, aber ohne besondere Höhepunkte. Ein ganzes Stück durch die Stadt Aurillac lässt sich nicht vermeiden.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte 13,7 km; insgesamt: 1884,7 km,
davon auf markierten Jakobswegen 10,8 km auf dieser Etappe, 651,3 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 908,3
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 899,6
Fortschritt 8,7 km, insgesamt schon 887 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Ytrac, Careizac (2/399)
Besuchte Kirchen: keine (0/212)
nur passierte Kirchen: keine (0132)
davon Jakobskirchen: 0/17
Besuchte Gottesdienste: 0/17
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/599
Kreuzwege: 0/11
Sehenswürdigkeiten: keine
Gipfel: keine (0/62)
Aufstieg bisher insgesamt: 34545 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/45
Gesichtete Wildtiere: 3 Rotmilane, Turmfalke
Mit einem Standquartier für mehrere Tage in Aurillac tauschten wir wegen der Wetterlage und der Verkehrsverbindungen einige Etappen in der Reihenfolge. Weil nach Careizac nur zweimal am Tag ein Bus fährt, kehrten wir diese Etappe auch in der Richtung um, weil eine Hinfahrt immer besser kalkulierbar ist als eine Rückfahrt.
In Aurillac starteten wirnauf der Rue des Pupilles de la Nation unter dem Eisenbahnviadukt hindurch. Dann dem Straßenverlauf an den Gabelungen immer halbrechts folgend durch die Avenue ees Prades und Charles de Gaulle bis zu einem Kreisverkehr. Weiter geradeaus endet dann der Gehweg und die Ortstafel von Aurillac wird passiert. Dort geht es dann rechts über die Bahnbrücke in den Weiler Boudieu. Dort dann weiter auf dem Feldweg abwärts, der nach etwa 700m in einen Fußweg übergeht. Dieser war am Berichtstag nach Starkregen ziemlich nass.
Nach etwa 2 km wird eine Brücke erreicht, über die man in das Gewerbegebiet les Sablières gelangt, wo man bei McDonalds einkehren oder bei Carrefour einkaufen kann.
Die Route geht aber bei der Brücke geradeaus parallel zur Bahn asphaltiert weiter. Nach den ersten Häusern von Esbans geht es rechts in den kleinen Wald. Hier ist nur die Radroute markiert, wie überhaupt auf dieser Etappe die Markierung ziemlich schwach ist - in der Gegenrichtung erst recht.
Nach kurzem kommt man aus dem Wald und dann führt der Weg schön eigentlich immer parallel zu einem Bach. Gut 3 km ohne jegliche Abzweigung.
In Ytrac, dem nächsten Ort, geht es rechts. Den Schlenker um den Sportplatz schenkten wir uns und gingen direkt durch den Ort. Ein Schlafdorf von Aurillac, nichts Besonderes dran. In jedem Fall muss man sich zur Gendarmerie halten und hinter dieser rechts. Kurz vor Caumont wird das einzige Wegkreuz der Etappe passiert. Bei den landwirtschaftlichen Gebäuden von Caumont links. Der Weg ist bald nur noch Für Fußgänger und Radfahrer benutzbar und fürt dann hinab in ein Tal. Über den Pont de Bessanès geht es weiter und dann nach dem Anwesen links aufwärts in einen Fußweg. Hier staunt, man wie felsig der Untergrund ist, wo doch die Umgebung so sanft aussieht.
An der nächsten Abzweigung links und bis zur Straße. Hier führt die Markierung des Jakobswegs wohl nach links über Laslaudie. Wir gingen rechts und kamen über die nächste Straße nach links auch gut nach Careizac.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 6,9 | 785,2 | 4 | 329,8 |
davon autofrei | 2,9 | 239 | 1.1 | 145,9 |
grob steinig / Pflaster | 14,7 | 3,5 | ||
Naturwege/wassergeb. | 6,8 | 1085,9 | 6,8 | 318 |
davon Fußwege/Steige | 5,5 | 317,2 | 5,5 | 99,1 |
zurückgelegte 13,7 km; insgesamt: 1884,7 km,
davon auf markierten Jakobswegen 10,8 km auf dieser Etappe, 651,3 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 908,3
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 899,6
Fortschritt 8,7 km, insgesamt schon 887 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Ytrac, Careizac (2/399)
Besuchte Kirchen: keine (0/212)
nur passierte Kirchen: keine (0132)
davon Jakobskirchen: 0/17
Besuchte Gottesdienste: 0/17
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/599
Kreuzwege: 0/11
Sehenswürdigkeiten: keine
Gipfel: keine (0/62)
Aufstieg bisher insgesamt: 34545 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/45
Gesichtete Wildtiere: 3 Rotmilane, Turmfalke
Mit einem Standquartier für mehrere Tage in Aurillac tauschten wir wegen der Wetterlage und der Verkehrsverbindungen einige Etappen in der Reihenfolge. Weil nach Careizac nur zweimal am Tag ein Bus fährt, kehrten wir diese Etappe auch in der Richtung um, weil eine Hinfahrt immer besser kalkulierbar ist als eine Rückfahrt.
In Aurillac starteten wirnauf der Rue des Pupilles de la Nation unter dem Eisenbahnviadukt hindurch. Dann dem Straßenverlauf an den Gabelungen immer halbrechts folgend durch die Avenue ees Prades und Charles de Gaulle bis zu einem Kreisverkehr. Weiter geradeaus endet dann der Gehweg und die Ortstafel von Aurillac wird passiert. Dort geht es dann rechts über die Bahnbrücke in den Weiler Boudieu. Dort dann weiter auf dem Feldweg abwärts, der nach etwa 700m in einen Fußweg übergeht. Dieser war am Berichtstag nach Starkregen ziemlich nass.
Nach etwa 2 km wird eine Brücke erreicht, über die man in das Gewerbegebiet les Sablières gelangt, wo man bei McDonalds einkehren oder bei Carrefour einkaufen kann.
Die Route geht aber bei der Brücke geradeaus parallel zur Bahn asphaltiert weiter. Nach den ersten Häusern von Esbans geht es rechts in den kleinen Wald. Hier ist nur die Radroute markiert, wie überhaupt auf dieser Etappe die Markierung ziemlich schwach ist - in der Gegenrichtung erst recht.
Nach kurzem kommt man aus dem Wald und dann führt der Weg schön eigentlich immer parallel zu einem Bach. Gut 3 km ohne jegliche Abzweigung.
In Ytrac, dem nächsten Ort, geht es rechts. Den Schlenker um den Sportplatz schenkten wir uns und gingen direkt durch den Ort. Ein Schlafdorf von Aurillac, nichts Besonderes dran. In jedem Fall muss man sich zur Gendarmerie halten und hinter dieser rechts. Kurz vor Caumont wird das einzige Wegkreuz der Etappe passiert. Bei den landwirtschaftlichen Gebäuden von Caumont links. Der Weg ist bald nur noch Für Fußgänger und Radfahrer benutzbar und fürt dann hinab in ein Tal. Über den Pont de Bessanès geht es weiter und dann nach dem Anwesen links aufwärts in einen Fußweg. Hier staunt, man wie felsig der Untergrund ist, wo doch die Umgebung so sanft aussieht.
An der nächsten Abzweigung links und bis zur Straße. Hier führt die Markierung des Jakobswegs wohl nach links über Laslaudie. Wir gingen rechts und kamen über die nächste Straße nach links auch gut nach Careizac.
Tourengänger:
zaufen

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