Endlich fiel diesen Winter mal Schnee, ohne dass gerade Orkan war. So freuten wir uns auf 30 bis 40 Zentimeter Pulverschnee irgendwo in den Bergen. Diesmal wählten wir den Twäriberg als Ziel. Über die Piste und die Alpstrasse liefen wir in Richtung Druesberghütte, zickzackten links des Weglosenbachs hoch und gingen dann...

Zum Sassariente hatten wir diesen Winter schon mehrfach hochgeschaut, doch wussten wir genau, dass längst nicht alles trocken und schneefrei sein würde, was von der Magadino-Ebene her so aussah. Der Schlussaufstieg liegt im Winter nämlich grösstenteils im Schatten, gleiches gilt für mehrere Passagen auf dem Weg von Gana...

Diesmal knöpften wir uns das Centovalli vor. Da die Seilbahnen derzeit nicht fahren, ist es auch um den Monte Comino rum sehr ruhig. Ausser einem Pärchen trafen wir den ganzen Tag niemanden. Von Verdasio geht es recht gemütlich hoch zu den Alpen und dort ebenso unsteil weiter zur Madonna della Segna. Der Weg würde dort...

Am Wochenende ins Lidernengebiet – eigentlich ein No-Go. Mittlerweile ist der Ansturm so abartig gross, dass einem eigentlich nur zwei vernünftige Optionen bleiben: Aufs Bähnli verzichten und hochlaufen oder halt ganz früh aufbrechen. Wir entschieden uns für letzteres, nicht zuletzt weil ich am Nachmittag noch einen Match...

Nochmals ins Tessin, nochmals in den Malcantone. Diesmal war der Monte Lema unser Ziel, einen Berg, an den ich nur noch ganz vage Kindheitserinnerungen hatte. Damals fuhren wir per Sessellift auf den Berg, diesmal gingen wir by fair means hoch. Hinter Roncascio begann der Wald, oberhalb der Alpe Boscone verliessen wir ihn...

Als wir gegen 11.00 Uhr in Bré sopra Lugano eintrafen, war der Parkplatz schon ordentlich voll. Kein Wunder angesichts des frühlingshaften Winterwetters. Kurz das Dörfchen streifend, liefen wir den Sentiero Alpe Bolla hoch. Als der Wald begann, verpassten wir den Abzweiger in Richtung Südgrat und folgten dem Grüeziweg bis...

Erneut in die Sonnenstube, diesmal in den Sottoceneri. Morgen machten wir eine hübsche, abwechslungsreiche Runde um den Monte Caslano, ehe wir wieder in den Göppel stiegen und nach Sessa weiterfuhren. Dort ausgiebig in Kindheitserinnerungen geschwelgt, einmal ums Dorf gelaufen und festgestellt, dass vieles noch ist, wie es...

Nach der Cima della Trosa am Samstag sollte es am Sonntag ein Ausflug ins ruhige Valle Onsernone sein. Da sich der Schnee weit zurückgezogen hatte, konnten wir – für Anfang Januar – nochmals relativ hoch raus gehen: auf den Salmone. Der Aufstieg beginnt beim Infozentrum in Auressio. Von dort läuft man das wunderschöne...

Das schöne Winterwetter im Tessin hält an, derweil im ganzen Kanton unterdurchschnittlich viel Schnee liegt und das Wetter im Norden zu wünschen übrig lässt. Einmal mehr schnüren wir deshalb die Wanderschuhe, statt die Tourenski anzufellen.   Mit der Luftseilbahn geht es flott hoch bis Cardada. Damit wir noch ein...

An den Südwesthängen des Valle Maggia gibt es die eine oder andere Tour, die sich auch im Winter oft mehr oder weniger schneefrei präsentiert. Dazu gehört die Wanderung zur aussichtsreichen, sonnigen Alpe Maréna, hoch über Maggia.   Ausgangspunkt ist der Parkplatz hinter dem Palazzo Comunale. Man folgt der...

Aufgrund des anhaltend schönen Wetters im Süden gönnten wir uns ein weiteres Wanderwochenende im Tessin. Im Vergleich zur Vorwoche hatte sich der Schnee in den Südflanken deutlich zurückgezogen, weshalb wir nun in höhere Gefilde vorstossen konnten. So fuhren wir nach Gruppaldo und von dort bis zum Strassenende in die...

Auf der Suche nach einer sonnigen, aber kaum schneereichen Wanderung landeten wir in Tegna. Unser beschauliches Ziel: dessen Haushügel Colma. Vom Bahnhof folgt man der Salita Sant'Anna zum gleichnamigen Oratorio. Dort quert man zu einem Wasserreservoir, wo sich die Wege verzweigen. Gemütlich steigt man hoch zur Alp namens...

Wieso im Norden verweilen, wenn's im Süden traumhaft schön ist, zumal verletzungsbedingt eh weder Skitour noch sonstwas Anspruchsvolles drinliegt? Abgesehen davon, reizt uns das Tessin in der Zwischensaison ohnehin deutlich mehr als sonst, da dann nicht viel los ist und die Übernachtungspreise tief sind.   Quasi zum...

Kurze, aber heftige Gratkraxeltour zur Schafnase. Von der Fluonalp auf dem Wanderweg zum Stockkreuz. Dann ein paar Dutzend Meter retour auf dem Wanderweg und gut sichtbar auf einen Pfad rechts weg abgezweigt. Ziemlich lange bleibt das Gelände gemütlich, ehe es nach dem zweiten Kreuz schmaler wird. Es folgt ein knackiger...

Nachdem es am Vorabend und in der Nacht ordentlich geschüttet hatte, war der Moléson morgens noch wolkenverhüllt. Nun war ein Plan B gefragt – und der hiess Gastlosen. Mit dem Sessellift nach Mauzes Bergle hoch. Von dort liefen wir zum Soldatenhaus rüber und hoch zum Übergang namens Wolfs Ort. Danach weiter zum Chalet...

Gemütliche Velorunde rund um den Greyerzersee mit Ausgangspunkt Morlon. In Broc-Fabrique kurz die Räder den Wanderweg hochgestossen, ansonsten durchgefahren. Keine Ahnung, ob man sonst noch irgendwo näher an den See rankommt respektive die Wanderwege befahren kann. Das Highlight der Tour war der Staudamm in Rossens – und...

Gemütlicher Abschluss unserer Ferien im Goms. Nahe des Blitzinger Bahnhofs parkiert, dann mit Zug und Luftseilbahn nach Bellwald hoch. Durchs Dorf und auf den Gommer Höhenweg. Dieser bot bis auf einen halbwegs schneebedeckten Bach keine Probleme. Praktisch niemanden angetroffen.

Ein weiteres Mal knöpften wir uns zwei Walliser Suonen vor, diesmal die Niwärch und die Gorperi. Wer mit dem Auto anreist, nutzt praktischerweise auch den ÖV. So parkierten wir in Eggerberg und fuhren mit dem Zug nach Ausserberg, wo wir durch das Dorf nach Choruderri hochliefen, wo bald die Niwärch begann. Die Suone ist...

Suonen-Wanderung oberhalb des Safrandorfes Mund. Zugegeben, wir hatten etwas Schwein: Genau an diesem Samstag wurden die Suonen nämlich instand gestellt und das Wasser angeschlagen – ohne dass wir das gewusst hatten. Zunächst folgten wir gemütlich und unschwierig dem Stigwasser ins Gredetschtal. Bis zum Strick schafften...

Bike&Hike auf der Riederalp. Zunächst mit dem Bike zur Talstation der Luftseilbahn in Betten-Station. Danach von der Bettmeralp auf die Riederfurka. Dort die Bikes deponiert und über den zunehmen schneebedeckten Wanderweg mausalleine auf die Hohfluh. Wir hatten bewusst den schönsten Tag der Woche ausgesucht und wurden...