Blutmond mit Biwak auf dem Gulmen
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Mit schwererem Gepäck gingen Dina und ich von Stein via Dürrebach - Vorder Höhi zum Gulmen. Das Ziel war zu Campen und den Blutmond zu geniessen. Neben dem üblichen Biwakmaterial und Zelt meine DSLR D800, 70-200mm, Telekonverter TC-20E l. Das ergibt eine Brennweite von 400mm. Mit dem DX Cropfaktor von 1.5 wären das 600mm. Wobei Crop nicht das gleiche ist wie Brennweite, was viel Fotografen Verwechseln.
Ab Stigenrain waren wir immer im Nebel. Ziemlich kühl und auf dem Gipfel permanent Wind. Im Zelt wenigstens Angenehm im Dauenschlafsack. Gegen 4Uhr stellte ich den Wecker. Wir konnte schon den übergang zur Mondfinsternis sehen. Der Mond verfärbte sich wie angekündigt rot. Der WInd pfiff immer noch sehr kühl. Lange blieb ich nicht draussen zum Fotografiere. Am morgen nach dem heissen Kaffee runter via Amden.
Fazit: Ein sehr schönes Naturschauspiel. Es lohnt sich immer wieder nach draussen zu gehen.
Ab Stigenrain waren wir immer im Nebel. Ziemlich kühl und auf dem Gipfel permanent Wind. Im Zelt wenigstens Angenehm im Dauenschlafsack. Gegen 4Uhr stellte ich den Wecker. Wir konnte schon den übergang zur Mondfinsternis sehen. Der Mond verfärbte sich wie angekündigt rot. Der WInd pfiff immer noch sehr kühl. Lange blieb ich nicht draussen zum Fotografiere. Am morgen nach dem heissen Kaffee runter via Amden.
Fazit: Ein sehr schönes Naturschauspiel. Es lohnt sich immer wieder nach draussen zu gehen.
Tourengänger:
tricky

Communities: Biwak- und Zelttouren
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