Jegertosse - Doldenhornhütte
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Auf dieser Tour ist man zwar nie weiter als 2,8 km vom Bahnhof Kandersteg entfernt und doch wandert man über sechs Stunden auf spektakulären Pfaden ohne dabei viele Leute zu treffen (mit Ausnahme des Doldenhorn-Hüttenwegs).
Vom Bahnhof Kandersteg wanderten wir der Kander entlang zum Waldhotel Doldenhorn. Es muss hier gesagt sein: Die Wanderung verläuft zu dieser Jahreszeit lange im Schatten. Wir mussten bis zum Fisischafberg (2h15) wandern, bis wir endlich an die Sonne kamen. Aber bis dahin ist der Weg meist so steil, dass man trotzdem nie friert. Die Wegbauer habe hier beste Arbeit geleistet. Viele Treppen aus Felsblöcken wurden in das Gelände gelegt und an den heiklen Stellen wurden erst kürzlich alle Ketten erneuert. So kann man den Tiefblick auf Kandersteg immer geniessen.
Beim Fisischafberg ist der Aufstieg geschafft. Nun geht es nur noch gemütlich an Lawinenverbauungen vorbei zum Kreuz auf dem erstaunlich flachen Aussichtspunkt. Auf der einen Seite geht es senkrecht 1000m nach Kandersteg und auf der anderen ebenfalls senkrecht ins Gasterntal. Zudem sind Balmhorn und Altels zum Greifen nahe.
Nach einer ausgiebigen Rast, stiegen wir über die Fisialp hinunter zum Felsenpfad. Trotz seiner schattigen Lage, war er gut zu begehen. Lange geht es ansteigend den Felswänden entlang, bis man zur Schlüsselstelle kommt: Der Abstieg zum Obere Biberg. Diese Passage ist aber kurz und gesichert. Nach der Leiter befindet man sich wieder auf guten Pfaden.
Wir stiegen noch für eine Rösti zur Doldenhornhütte hinauf, welche nach wenigen Minuten erreicht ist. Dann wieder hinunter bis zum Unteren Biberg. Dort wählten wir den Abstieg über den Bärentritt zum Öschibach und diesem entlang zurück nach Kandersteg.
Schwierigkeit: Das T4 ist nur für den Felsenpfad. Dies ist ein schmaler Weg in abschüssigem Gelände (bwb markiert). Ansonsten bewegt man sich nur auf rwr markierten Bergwegen. Aber wer an Höhenangst leidet, sollte sich die Tour gut überlegen.
Vom Bahnhof Kandersteg wanderten wir der Kander entlang zum Waldhotel Doldenhorn. Es muss hier gesagt sein: Die Wanderung verläuft zu dieser Jahreszeit lange im Schatten. Wir mussten bis zum Fisischafberg (2h15) wandern, bis wir endlich an die Sonne kamen. Aber bis dahin ist der Weg meist so steil, dass man trotzdem nie friert. Die Wegbauer habe hier beste Arbeit geleistet. Viele Treppen aus Felsblöcken wurden in das Gelände gelegt und an den heiklen Stellen wurden erst kürzlich alle Ketten erneuert. So kann man den Tiefblick auf Kandersteg immer geniessen.
Beim Fisischafberg ist der Aufstieg geschafft. Nun geht es nur noch gemütlich an Lawinenverbauungen vorbei zum Kreuz auf dem erstaunlich flachen Aussichtspunkt. Auf der einen Seite geht es senkrecht 1000m nach Kandersteg und auf der anderen ebenfalls senkrecht ins Gasterntal. Zudem sind Balmhorn und Altels zum Greifen nahe.
Nach einer ausgiebigen Rast, stiegen wir über die Fisialp hinunter zum Felsenpfad. Trotz seiner schattigen Lage, war er gut zu begehen. Lange geht es ansteigend den Felswänden entlang, bis man zur Schlüsselstelle kommt: Der Abstieg zum Obere Biberg. Diese Passage ist aber kurz und gesichert. Nach der Leiter befindet man sich wieder auf guten Pfaden.
Wir stiegen noch für eine Rösti zur Doldenhornhütte hinauf, welche nach wenigen Minuten erreicht ist. Dann wieder hinunter bis zum Unteren Biberg. Dort wählten wir den Abstieg über den Bärentritt zum Öschibach und diesem entlang zurück nach Kandersteg.
Schwierigkeit: Das T4 ist nur für den Felsenpfad. Dies ist ein schmaler Weg in abschüssigem Gelände (bwb markiert). Ansonsten bewegt man sich nur auf rwr markierten Bergwegen. Aber wer an Höhenangst leidet, sollte sich die Tour gut überlegen.
Tourengänger:
Rhabarber

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