Innere Fisistock 2787m
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Dem Hochnebel im Mittelland entfliehen und eine wenig überlaufene Tour geniessen, diesmal sollte es der Innere Fisistock sein. Die zunächst schattige und in unserem Fall leicht morastige Route führt abwechselnd lang querend und steil ansteigend durch die Nordwestflanke des Gebiets unterhalb Fisischafberg.
Nachdem die Sonne an der ehemaligen Arbeiterhütte P. 2'091 erreicht war, gelangt man in ca. 15 Minuten auf die Grasebene östlich der Jegertosse. Von dort immer seitlich der Graskante aufsteilend gegen den höchsten sichbaren Punkt, hinter dem sich das Gelände wieder flacher zurückneigt, und bis unterhalb des Steinmannes P. 2'662.
Nun in nordwestlicher Richtung nah am Felsaufbau des Innere Fisistock vorbei, vereinzelten Wegspuren und Steinmännern folgend, und in einem Bogen nach Südost auf den etwas schuttigen Hang, der bis zum Gipfelgrat führt. Der hier liegende Schnee erwies sich als sehr hilfreich, da er fest gefroren war und den Steigeisen exzellenten Halt bot. Nun dem fast horizontalen Grat leicht bis zum kleinen Gipfelkreuz (Gipfelbuch) folgen.
Abstieg auf gleicher Route mit Zwischenstop an der alten Bergstation der Materialseilbahn, die damals den Bau von Lawinenverbauungen zum Schutz des BLS-Lötschbergtunnelportals unterstützte. Auf der Grasebene unterhalb des Innere Fisistocks befinden sich noch heute "Rollanlagen" (Gleise) von Materialbahnen, mit denen Steinmaterial für den Bau des Lawinenschutzes herangefahren wurden. Sehr interessant und eindrücklich, der kleine Abstecher ist sehr empfehlenswert.
Eine sehr schöne Beschreibung der Tour von
Pit findet sich hier:
Innerer Fisistock 2787m. Weitere Fotos wieder auf alpineSTOCK.com.
Nachdem die Sonne an der ehemaligen Arbeiterhütte P. 2'091 erreicht war, gelangt man in ca. 15 Minuten auf die Grasebene östlich der Jegertosse. Von dort immer seitlich der Graskante aufsteilend gegen den höchsten sichbaren Punkt, hinter dem sich das Gelände wieder flacher zurückneigt, und bis unterhalb des Steinmannes P. 2'662.
Nun in nordwestlicher Richtung nah am Felsaufbau des Innere Fisistock vorbei, vereinzelten Wegspuren und Steinmännern folgend, und in einem Bogen nach Südost auf den etwas schuttigen Hang, der bis zum Gipfelgrat führt. Der hier liegende Schnee erwies sich als sehr hilfreich, da er fest gefroren war und den Steigeisen exzellenten Halt bot. Nun dem fast horizontalen Grat leicht bis zum kleinen Gipfelkreuz (Gipfelbuch) folgen.
Abstieg auf gleicher Route mit Zwischenstop an der alten Bergstation der Materialseilbahn, die damals den Bau von Lawinenverbauungen zum Schutz des BLS-Lötschbergtunnelportals unterstützte. Auf der Grasebene unterhalb des Innere Fisistocks befinden sich noch heute "Rollanlagen" (Gleise) von Materialbahnen, mit denen Steinmaterial für den Bau des Lawinenschutzes herangefahren wurden. Sehr interessant und eindrücklich, der kleine Abstecher ist sehr empfehlenswert.
Eine sehr schöne Beschreibung der Tour von


Tourengänger:
Will

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