Innerer Fisistock 2787m
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Wunderschöne Tour mit einem (jedenfalls für heutige Verhältnisse) Hochtourenfeeling, deshalb auch die Hochtouren Bewertung.
Endlich hat's geklappt, schon ein paarmal wollten wir den kleineren Bruder des Äusseren Fisistocks besuchen, doch jedesmal waren die Wetterverhältnisse plötzlich nicht mehr gut, so auch im letzten Jahr als wir über den Felsenpfad lediglich bis zur Fisialp kamen, innert kürzester Zeit waren die Stöcke völlig wolkenverhangen und alles war feucht und triefend nass.
Dieses mal starteten wir beim Waldhotel Doldenhorn. Steil führt der Bergweg hinauf über den Fisischafberg zur herrlich gelegenen Jegertosse.
Der Aufstieg über den Doldenhornhüttenweg-Felsenpfad-Fisialp ist natürlich interessanter und abwechslungsreicher, allerdings ist er um einiges länger (Fotos von unserem letztjährigen Aufstieg sind auch dabei und dementsprechend markiert).
Da wir diesen Weg schon im letzten Jahr begangen hatten, wählten wir heute den kürzeren Auf- resp. Abstieg.
Von der Jegertosse an gehts weglos weiter, immer in etwa der Gratkante entlang. Von der Jegertosse aus ist der Gipfel nicht zu sehen, er wird verdeckt vom ersten steilen Hang. Nach diesem Hang flacht das Gelände ab wird steiniger, und der felsige Gipfelaufbau kommt ins Blickfeld.
Weiter der Kante entlang bis zum grossen Steinmann. Spätestens hier sahen wir dass wir nicht umsonst Pickel und Steigeisen mitgeschleppt hatten. Beim Betreten des Schneefeldes war klar dass ohne Steigeisen hier Endstation wäre, und genau das war auch einem weiteren Bergsteiger klar der wohl oder übel auf einem Stein sitzend die herrliche Bergwelt genoss. Übrigens auch ein eifriger Hikr. wenn auch "nur" Leser, aber wer weiss vielleicht gibts auch von ihm bald interessante Berichte zu lesen.
Wir boten ihm an unsere Steigeisen nach unserem "Gipfelsturm" zu verwenden, so kam er dennoch in den Gipfelgenuss. Es wäre doch schon etwas ärgerlich gewesen bei ca. 130Hm unter dem Gipfel wieder umzukehren.
Der Aufstieg über das Streckenweise harte und relativ steile Schneefeld gestaltete sich problemlos, Vorsicht war dennoch angesagt, ein Ausrutscher wäre definitiv ungesund.
Der Gipfel selber war schneefrei, und wie Axi schon schrieb, viel wird dieser Gipfel wohl nicht bestiegen. Denn ein Blick ins Gipfelbuch von 1993 weist nur wenige Einträge auf.
Das Panorama und die Stille sind eindrücklich.
Nach kurzem Aufenthalt machten wir uns an den Abstieg, um unseren Bergkollegen nicht länger warten zu lassen, beschlossen wir beim Übergabeort eine längere Rast zu machen.
Nach der Rückkehr machten wir uns an den Abstieg, wieder alles der Kante entlang mit immer spektakuläreren Tiefblicken hinunter ins Gasteretal und hinüber zur Balmhorngruppe.
Beim Fisischafberg trennten sich unsere Wege, wir stiegen direkt hinunter zum Waldhotel Doldenhorn, er nahm den etwas weiteren Weg via Fisialp, war schön Dich kennengelernt zu haben.
Axi hat diese Tour als "selten schön" taxiert, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Endlich hat's geklappt, schon ein paarmal wollten wir den kleineren Bruder des Äusseren Fisistocks besuchen, doch jedesmal waren die Wetterverhältnisse plötzlich nicht mehr gut, so auch im letzten Jahr als wir über den Felsenpfad lediglich bis zur Fisialp kamen, innert kürzester Zeit waren die Stöcke völlig wolkenverhangen und alles war feucht und triefend nass.
Dieses mal starteten wir beim Waldhotel Doldenhorn. Steil führt der Bergweg hinauf über den Fisischafberg zur herrlich gelegenen Jegertosse.
Der Aufstieg über den Doldenhornhüttenweg-Felsenpfad-Fisialp ist natürlich interessanter und abwechslungsreicher, allerdings ist er um einiges länger (Fotos von unserem letztjährigen Aufstieg sind auch dabei und dementsprechend markiert).
Da wir diesen Weg schon im letzten Jahr begangen hatten, wählten wir heute den kürzeren Auf- resp. Abstieg.
Von der Jegertosse an gehts weglos weiter, immer in etwa der Gratkante entlang. Von der Jegertosse aus ist der Gipfel nicht zu sehen, er wird verdeckt vom ersten steilen Hang. Nach diesem Hang flacht das Gelände ab wird steiniger, und der felsige Gipfelaufbau kommt ins Blickfeld.
Weiter der Kante entlang bis zum grossen Steinmann. Spätestens hier sahen wir dass wir nicht umsonst Pickel und Steigeisen mitgeschleppt hatten. Beim Betreten des Schneefeldes war klar dass ohne Steigeisen hier Endstation wäre, und genau das war auch einem weiteren Bergsteiger klar der wohl oder übel auf einem Stein sitzend die herrliche Bergwelt genoss. Übrigens auch ein eifriger Hikr. wenn auch "nur" Leser, aber wer weiss vielleicht gibts auch von ihm bald interessante Berichte zu lesen.
Wir boten ihm an unsere Steigeisen nach unserem "Gipfelsturm" zu verwenden, so kam er dennoch in den Gipfelgenuss. Es wäre doch schon etwas ärgerlich gewesen bei ca. 130Hm unter dem Gipfel wieder umzukehren.
Der Aufstieg über das Streckenweise harte und relativ steile Schneefeld gestaltete sich problemlos, Vorsicht war dennoch angesagt, ein Ausrutscher wäre definitiv ungesund.
Der Gipfel selber war schneefrei, und wie Axi schon schrieb, viel wird dieser Gipfel wohl nicht bestiegen. Denn ein Blick ins Gipfelbuch von 1993 weist nur wenige Einträge auf.
Das Panorama und die Stille sind eindrücklich.
Nach kurzem Aufenthalt machten wir uns an den Abstieg, um unseren Bergkollegen nicht länger warten zu lassen, beschlossen wir beim Übergabeort eine längere Rast zu machen.
Nach der Rückkehr machten wir uns an den Abstieg, wieder alles der Kante entlang mit immer spektakuläreren Tiefblicken hinunter ins Gasteretal und hinüber zur Balmhorngruppe.
Beim Fisischafberg trennten sich unsere Wege, wir stiegen direkt hinunter zum Waldhotel Doldenhorn, er nahm den etwas weiteren Weg via Fisialp, war schön Dich kennengelernt zu haben.
Axi hat diese Tour als "selten schön" taxiert, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Tourengänger:
Pit

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Kommentare (11)