Jegertosse (2155 m)
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Weil heute Gewitter angesagt sind, mag Heidi nicht in die Berge gehen. Es mag keine Gewitter. Ich gehe trotzdem. Schnell eine neue, etwas anstrengendere Route suchen und zeitig am Morgen losfahren.
In Kandersteg, beim Parkplatz der Öschinenbahn stelle ich mein Auto hin und starte viertel nach sechs dem Öschibach entlang aufwärts, dann rechts Richtung Doldenhornhütte. Auf dem Undere Biberg lasse ich den Abzweiger Doldenhornhütte links liegen und folge der Markierung Schleifen, Fisialp, Jägerdossen. Lange geht es mit wenig Steigung südwärts bis es im Felsigen Bereich richtig steil aufwärts geht. So steige ich einige Zeit angenehm im Schatten aufwärts, bis fast zuoberst in den Lawinenverbauungen die Sonne zum Vorschein kommt.
Auf der Jägerdosse mache ich erstmal Znünipause. Jetzt kann ich in aller Ruhe die Aus- und Tiefblicke geniessen. Anschliessend gehe ich noch etwas weiter nach oben um einen Blick ins Gasterntal zu werfen. Umwerfend schön dieser Tiefblick, nur ganz umwerfen sollte es einem doch nicht, ist doch ziemlich viel Luft unterhalb der Kante.
Jetzt trete ich den Rückweg an. Vorerst durch die Lawinenverbauungen zurück, danach rechts zur Fisialp. Ab der Alphütte geht es affensteil abwärts bis der weiss-blaue Wegweiser zum Felsenpfad hinweist. Diese Richtung gehe ich. Das bedeutet wieder steil aufwärts, wenigstens im Schatten, denn die Felswände oberhalb halten die Sonne noch lange Zeit ab.
Weiter oben wird’s flacher, dann den Felsen umrunden und auf der Nordseite zum Obere Biberg absteigen. Ein kurzes Stück Weg könnte hier noch den Schwierikeitsgrad T3+ vertragen, ist aber gut gesichert. Jetzt noch das Wegstück zur Doldenhornhütte , natürlich wieder aufwärts, aber wenigstens nicht steil.
Bald stehe ich bei der Hütte, diesen Sommer schon zum dritten Mal, (scheinbar meine Stammbeiz) und genehmige mir Suppe und Most bei schönstem Sonnenschein und prächtiger Aussicht.
Nach ausgiebiger Pause trete ich den Rückweg auf dem üblichen Hüttenweg an. Via Undere Biberg, Bärentritt, erreiche ich den Startplatz. Weil jetzt doch die Sonne richtig heizt, kühle ich mich noch mit Glace und eisgekühltem Getränk , danach Rückfahrt nach Hause.
Eine schöne, aussichtsreiche Tour, gut geeignet für heisse Tage weil der Aufstieg grösstenteils im Schatten liegt.
In Kandersteg, beim Parkplatz der Öschinenbahn stelle ich mein Auto hin und starte viertel nach sechs dem Öschibach entlang aufwärts, dann rechts Richtung Doldenhornhütte. Auf dem Undere Biberg lasse ich den Abzweiger Doldenhornhütte links liegen und folge der Markierung Schleifen, Fisialp, Jägerdossen. Lange geht es mit wenig Steigung südwärts bis es im Felsigen Bereich richtig steil aufwärts geht. So steige ich einige Zeit angenehm im Schatten aufwärts, bis fast zuoberst in den Lawinenverbauungen die Sonne zum Vorschein kommt.
Auf der Jägerdosse mache ich erstmal Znünipause. Jetzt kann ich in aller Ruhe die Aus- und Tiefblicke geniessen. Anschliessend gehe ich noch etwas weiter nach oben um einen Blick ins Gasterntal zu werfen. Umwerfend schön dieser Tiefblick, nur ganz umwerfen sollte es einem doch nicht, ist doch ziemlich viel Luft unterhalb der Kante.
Jetzt trete ich den Rückweg an. Vorerst durch die Lawinenverbauungen zurück, danach rechts zur Fisialp. Ab der Alphütte geht es affensteil abwärts bis der weiss-blaue Wegweiser zum Felsenpfad hinweist. Diese Richtung gehe ich. Das bedeutet wieder steil aufwärts, wenigstens im Schatten, denn die Felswände oberhalb halten die Sonne noch lange Zeit ab.
Weiter oben wird’s flacher, dann den Felsen umrunden und auf der Nordseite zum Obere Biberg absteigen. Ein kurzes Stück Weg könnte hier noch den Schwierikeitsgrad T3+ vertragen, ist aber gut gesichert. Jetzt noch das Wegstück zur Doldenhornhütte , natürlich wieder aufwärts, aber wenigstens nicht steil.
Bald stehe ich bei der Hütte, diesen Sommer schon zum dritten Mal, (scheinbar meine Stammbeiz) und genehmige mir Suppe und Most bei schönstem Sonnenschein und prächtiger Aussicht.
Nach ausgiebiger Pause trete ich den Rückweg auf dem üblichen Hüttenweg an. Via Undere Biberg, Bärentritt, erreiche ich den Startplatz. Weil jetzt doch die Sonne richtig heizt, kühle ich mich noch mit Glace und eisgekühltem Getränk , danach Rückfahrt nach Hause.
Eine schöne, aussichtsreiche Tour, gut geeignet für heisse Tage weil der Aufstieg grösstenteils im Schatten liegt.
Tourengänger:
beppu

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