13 Seentour
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Nach der langen Tour über die Merezenbachschije gestern, habe ich mir heute etwas weniger anstrengendes ausgesucht, eine Höhenwanderung. Auf der gegenüberliegenden Talseite sehe ich den Grat der gestrigen Tour.
Beim Betrachten der Karte, stellte ich fest, dass man 13 Seen berühren oder zumindest aus sehr grosser Nähe betrachten könnte.
Der Wanderweg ist am Grimselpass markiert. Wenn ich mich richtig erinnere steht 9 Seen Tour auf dem Schild. Auf bequemem Weg geht's los, alles T2, schön markiert. Herrliche Aussicht, herrliches Wetter. Der Totensee am Grimsel ist tiefblau, der Jostsee mit schönem Wollgras gesäumt. Man sieht auf dem Weg noch unzählige kleinere Seelein, ohne Namen. Diese habe ich nicht mitgezählt. Der Uelisee tiefgrün, der Trützisee tiefblau. Unterwegs wieder walliser Schwarznasenschafe. Von See zu See überquert man jeweils eine kleine Anhöhe.
9 Seen genügen mir nicht, je mehr desto besser. Der Wanderweg ist markiert vom Obersten Seewji direkt zum Trützisee. Um noch mehr Seen in die Memoiren zu schreiben verlasse ich den Wanderweg nach dem Aufstieg von einem kleinen See ohne Namen vor dem obersten Seewji und gehe auf dem Bergrücken Richtung Uelistock, um dann Richtung Tellerilicke nach links umzubiegen. Kurzer Aufstieg über sandigen Untergrund zur Lücke. T3. Oben angekommen geniesst man einen schönen Blick auf die Berner Alpen, die gerade vor der Nase stehen. Dann klettert man über grosse Blöcke innert Kürze über den Grat auf den Geschinerstock mit herrlicher Rundumsicht. T4-. Dann weiter auf dem Blockgrat bis zum Trützipass. Dieser Abschnitt ist eher etwas mühsam, aber nicht schwierig. Man kämpft sich über und durch die Blöcke.
Dann Abstieg auf den Löffelboden. Im dortigen See befindet sich ein Stein, der aussieht wie ein Kochlöffel. Kommt der Name wohl von da? s. Photo. Dann Abstieg auf schönem markiertem Alpweg nach Ulrichen.
Eine landschaftlich herrliche Tour auch für etwas müdereTage.
Beim Betrachten der Karte, stellte ich fest, dass man 13 Seen berühren oder zumindest aus sehr grosser Nähe betrachten könnte.
Der Wanderweg ist am Grimselpass markiert. Wenn ich mich richtig erinnere steht 9 Seen Tour auf dem Schild. Auf bequemem Weg geht's los, alles T2, schön markiert. Herrliche Aussicht, herrliches Wetter. Der Totensee am Grimsel ist tiefblau, der Jostsee mit schönem Wollgras gesäumt. Man sieht auf dem Weg noch unzählige kleinere Seelein, ohne Namen. Diese habe ich nicht mitgezählt. Der Uelisee tiefgrün, der Trützisee tiefblau. Unterwegs wieder walliser Schwarznasenschafe. Von See zu See überquert man jeweils eine kleine Anhöhe.
9 Seen genügen mir nicht, je mehr desto besser. Der Wanderweg ist markiert vom Obersten Seewji direkt zum Trützisee. Um noch mehr Seen in die Memoiren zu schreiben verlasse ich den Wanderweg nach dem Aufstieg von einem kleinen See ohne Namen vor dem obersten Seewji und gehe auf dem Bergrücken Richtung Uelistock, um dann Richtung Tellerilicke nach links umzubiegen. Kurzer Aufstieg über sandigen Untergrund zur Lücke. T3. Oben angekommen geniesst man einen schönen Blick auf die Berner Alpen, die gerade vor der Nase stehen. Dann klettert man über grosse Blöcke innert Kürze über den Grat auf den Geschinerstock mit herrlicher Rundumsicht. T4-. Dann weiter auf dem Blockgrat bis zum Trützipass. Dieser Abschnitt ist eher etwas mühsam, aber nicht schwierig. Man kämpft sich über und durch die Blöcke.
Dann Abstieg auf den Löffelboden. Im dortigen See befindet sich ein Stein, der aussieht wie ein Kochlöffel. Kommt der Name wohl von da? s. Photo. Dann Abstieg auf schönem markiertem Alpweg nach Ulrichen.
Eine landschaftlich herrliche Tour auch für etwas müdereTage.
Tourengänger:
Regula52

Communities: Alleingänge/Solo, Höhenwanderungen
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Kommentare (1)