Die bekannte Grimsel-9-Seen-Wanderung mit einigen zusätzlichen Gipfelchen
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Für den heutigen schönen Sommertag habe ich mir den schon lange auf meiner To-Do Liste stehende 9-Seen-Weg vom Grimselpass nach Ulrichen vorgenommen, angereichert mit einigen kleinen Gipfelchen, die man am Weg "mitnehmen" kann. Die ganze Strecke ist überaus gut ausgeschildert und markiert; heute waren zufälligerweise Markierungsteams an der Arbeit. Man könnte die Tour an einer Stelle auch abbrechen und vom Punkt 2627 m direkt nach Ulrichen absteigen
Andere Gipfel, die interessant gewesen wären, habe ich rechts liegen gelassen, wie das Grosse Sidelhorn oder der Uelistock. Diese Gipfel müsste man separat angehen. Es handelt sich dabei um öde Block-Geröllhalden, die zu erklimmen ich heute keine Lust hatte. Trotz meiner harmlosen Strecke kamen doch recht Aufstiegs- und insbesondere Abstiegsmeter zusammen. Um die einzelnen Seen abzumarschieren, muss man ein ständiges Auf und Ab, von Tal zu Tal, absolvieren. Die gesamte Strecke war 18,21 km. Der höchste Punkt lag mit 2741 m beim Passübergang zwischen Obersts Seewji und Trützisee. Die Szenerie ist dort schon recht alpin.
Zu meinem Erstaunen absolvierten heute nicht wenige Personen die 9-Seen-Wanderung, zum Teil in derselben Richtung wie ich, zum Teil kamen sie mir entgegen. In der heutigen Hitze das voll sonnenexponierte Trützital aufzusteigen ist eine fordernde Leistung. Im Trützisee habe ich im übrigen nicht heute, aber vor rund 13 Jahren anlässlich meiner Tour aufs Löffelhorn die Füsse gebadet, um ihnen nach den 1900 Höhenmetern ein kleine Erholung zukommen zu lassen. Heute war es an diesem hoch gelegen See schön frisch.
Andere Gipfel, die interessant gewesen wären, habe ich rechts liegen gelassen, wie das Grosse Sidelhorn oder der Uelistock. Diese Gipfel müsste man separat angehen. Es handelt sich dabei um öde Block-Geröllhalden, die zu erklimmen ich heute keine Lust hatte. Trotz meiner harmlosen Strecke kamen doch recht Aufstiegs- und insbesondere Abstiegsmeter zusammen. Um die einzelnen Seen abzumarschieren, muss man ein ständiges Auf und Ab, von Tal zu Tal, absolvieren. Die gesamte Strecke war 18,21 km. Der höchste Punkt lag mit 2741 m beim Passübergang zwischen Obersts Seewji und Trützisee. Die Szenerie ist dort schon recht alpin.
Zu meinem Erstaunen absolvierten heute nicht wenige Personen die 9-Seen-Wanderung, zum Teil in derselben Richtung wie ich, zum Teil kamen sie mir entgegen. In der heutigen Hitze das voll sonnenexponierte Trützital aufzusteigen ist eine fordernde Leistung. Im Trützisee habe ich im übrigen nicht heute, aber vor rund 13 Jahren anlässlich meiner Tour aufs Löffelhorn die Füsse gebadet, um ihnen nach den 1900 Höhenmetern ein kleine Erholung zukommen zu lassen. Heute war es an diesem hoch gelegen See schön frisch.
Tourengänger:
johnny68

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