Übers Niesehorn nach Lauenen
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Diese Tour ist eine zweifache Überschreitung. Einerseits von der Iffigenalp nach Lauenen und andererseits - weil es so schön auf dem Weg liegt - über das Niesehorn.
Wegen technischer Probleme mit der Lokomotive wanderten wir eine Stunde später als vorgesehen auf der Iffigenalp los. Der allergrösste Teil der Mitreisenden stieg in Richtung Rawilpass auf, so dass wir den Wanderweg durch das Iffigental nur mit wenigen Leuten teilen mussten. Gemütlich ging es zum Iffigsee und dann hoch zur Wildhornhütte, wo wir uns eine Suppe genehmigten.
Von der Hütte folgten wir noch eine Weile dem Weg zum Schnidejoch, bis auf der Moräne ein grüner Pfeil das Zeichen zum Abbiegen gab. Den Steinmännern folgend erreichten wir den schuttigen Südgrat, welcher sich zuerst steil, dann immer flacher zum Gipfel hochzieht.
Die Aussicht auf dem Gipfel ist traumhaft und lohnt sich die Mühe allemal. Nach der Mittagsrast stiegen wir über den Ostgrat zum Pkt. 2381 ab. Der Ostgrat ist zuerst ein flacher Rücken, der sich später verengt. Dort erfolgt ein kurzer Abstieg in der Südflanke. Dann geht es wieder einfach zu Pkt. 2469. Hier wendet man sich nach Norden und steigt zum Wanderweg ab.
Der Südgrat ist ein klassischer Grat, mit beidseitigen Tiefblicken, guter Spur und vielen Steinmännern. Der Ostgrat ist weniger interessant, braucht aber mehr Spürsinn bei der Routenfindung. Die Spuren sind meist nicht ausgeprägt und die Steinmänner seltener.
Vom Pkt. 2317 wählten wir den interessanteren Weg nach Westen direkt hinunter zum Chüetungel. Dort angekommen, hatten wir die Alternative zwischen einer längeren Wartezeit am Lauenensee, oder der Wanderung weiter nach Lauenen. Als wir auf dem Wanderwegweiser in Richtung Lauenen noch den Hinweis «Vorsicht!» entdeckten, war die Wahl klar. Wir nahmen den Wanderweg über das Tungeltrittli nach Lauenen. Dieses führt zuerst teilweise ausgesetzt (aber gut gesichert) und später gemütlich absteigend und immer fern der Strasse hinunter ins Dorf.
Wegen technischer Probleme mit der Lokomotive wanderten wir eine Stunde später als vorgesehen auf der Iffigenalp los. Der allergrösste Teil der Mitreisenden stieg in Richtung Rawilpass auf, so dass wir den Wanderweg durch das Iffigental nur mit wenigen Leuten teilen mussten. Gemütlich ging es zum Iffigsee und dann hoch zur Wildhornhütte, wo wir uns eine Suppe genehmigten.
Von der Hütte folgten wir noch eine Weile dem Weg zum Schnidejoch, bis auf der Moräne ein grüner Pfeil das Zeichen zum Abbiegen gab. Den Steinmännern folgend erreichten wir den schuttigen Südgrat, welcher sich zuerst steil, dann immer flacher zum Gipfel hochzieht.
Die Aussicht auf dem Gipfel ist traumhaft und lohnt sich die Mühe allemal. Nach der Mittagsrast stiegen wir über den Ostgrat zum Pkt. 2381 ab. Der Ostgrat ist zuerst ein flacher Rücken, der sich später verengt. Dort erfolgt ein kurzer Abstieg in der Südflanke. Dann geht es wieder einfach zu Pkt. 2469. Hier wendet man sich nach Norden und steigt zum Wanderweg ab.
Der Südgrat ist ein klassischer Grat, mit beidseitigen Tiefblicken, guter Spur und vielen Steinmännern. Der Ostgrat ist weniger interessant, braucht aber mehr Spürsinn bei der Routenfindung. Die Spuren sind meist nicht ausgeprägt und die Steinmänner seltener.
Vom Pkt. 2317 wählten wir den interessanteren Weg nach Westen direkt hinunter zum Chüetungel. Dort angekommen, hatten wir die Alternative zwischen einer längeren Wartezeit am Lauenensee, oder der Wanderung weiter nach Lauenen. Als wir auf dem Wanderwegweiser in Richtung Lauenen noch den Hinweis «Vorsicht!» entdeckten, war die Wahl klar. Wir nahmen den Wanderweg über das Tungeltrittli nach Lauenen. Dieses führt zuerst teilweise ausgesetzt (aber gut gesichert) und später gemütlich absteigend und immer fern der Strasse hinunter ins Dorf.
Tourengänger:
Rhabarber

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