Fiorasca
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Endlich war es auch mir vergönnt, die vielgerühmte Fiorasca zu durchstreifen.
Der Aufstieg von Fontana her mit seinen eindrücklichen Kunstbauten wurde schon vielfach beschrieben, weshalb ich darauf verzichte. Die Hütte ist offen, aber noch nicht bewartet; was heisst, dass noch kein fliessendes Wasser vorhanden ist und die Hütte zuerst "ausgepackt" und nach dem Winterschlaf gelüftet werden muss.
Nach einer gemütlichen Nacht musste ich feststellen, dass gegen Morgen leichter Regen eingesetzt hatte. Aber nach halb zehn konnte ich trockenen Kopfes(die Unterschenkel wegen des nassen Grases durch Gamaschen geschützt) zügig auf dem markierten Weg Richtung Bocchetta di Fiorasca N aufsteigen, wobei ich nur marginal mit kleinen Schneeresten in Kontakt kam. Auf der Nordseite der Lücke liegt noch viel Schnee und ich war wegen der anfänglichen Steilheit der in Schuttfeldern auslaufenden Schneefelder froh um meinen Pickel. Die ersten 50 Höhenmeter verlangten wegen ihrer Steilheit gar ein Rückwärtsabsteigen mit Tritte-Treten in den noch recht harten Schnee. Dafür folgten dann längere zügige Rutschpartien, die mich rasch bis auf ca 1900m hinunterfahren liessen.
Auf dem Weg nach Rima kam mir Seeger entgegen, der sein Auto bei der Barriere unterhalb Rima auf ca.800m stationeren musste.
Ihm herzlichen Dank für seinen Taxidienst in tiefere Gefilde!!
Der Aufstieg von Fontana her mit seinen eindrücklichen Kunstbauten wurde schon vielfach beschrieben, weshalb ich darauf verzichte. Die Hütte ist offen, aber noch nicht bewartet; was heisst, dass noch kein fliessendes Wasser vorhanden ist und die Hütte zuerst "ausgepackt" und nach dem Winterschlaf gelüftet werden muss.
Nach einer gemütlichen Nacht musste ich feststellen, dass gegen Morgen leichter Regen eingesetzt hatte. Aber nach halb zehn konnte ich trockenen Kopfes(die Unterschenkel wegen des nassen Grases durch Gamaschen geschützt) zügig auf dem markierten Weg Richtung Bocchetta di Fiorasca N aufsteigen, wobei ich nur marginal mit kleinen Schneeresten in Kontakt kam. Auf der Nordseite der Lücke liegt noch viel Schnee und ich war wegen der anfänglichen Steilheit der in Schuttfeldern auslaufenden Schneefelder froh um meinen Pickel. Die ersten 50 Höhenmeter verlangten wegen ihrer Steilheit gar ein Rückwärtsabsteigen mit Tritte-Treten in den noch recht harten Schnee. Dafür folgten dann längere zügige Rutschpartien, die mich rasch bis auf ca 1900m hinunterfahren liessen.
Auf dem Weg nach Rima kam mir Seeger entgegen, der sein Auto bei der Barriere unterhalb Rima auf ca.800m stationeren musste.
Ihm herzlichen Dank für seinen Taxidienst in tiefere Gefilde!!
Tourengänger:
jimmy
Communities: Ticino Selvaggio
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