Seniorenwanderung - Blumenparadies Gasterental
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Marianne, die Leiterin der heutigen Seniorenwanderung, hat ganz offensichtlich die Gabe, im November 2014 vorauszusehen, wann im Juni 2015 im Gasterental die Sonne scheint und zu welcher Stunde sich die Blüten des Frauenschuhs öffnen. So war es mir natürlich ein Vergnügen, am Schluss der Gruppe gemütlich zu wandern und die Vielfalt dieses Tals zu dokumentieren.
Den obligaten Startkaffee tranken wir in der Gaststube des Hotels Steinbock in Selden. Zu unserer Überraschung durften wir zum Schluss die historische Gasterenbibel bewundern und mit weissen Handschuhen sogar darin blättern. Informationen zu dieser Bibel siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Gasterntal. Auf Wikipedia wird übrigens auch ausführlich informiert über die Unwetter vom Oktober 2011.
Über die neue Hängebrücke ging es noch etwas zaghaft auf die linke Talseite, dann Tal auswärts in ungewisser Erwartung der Frauenschuhe. Und wir fanden sie - nicht einzeln, einen ganzen Schuhladen, die Blüten alle geöffnet. Den Standort beschreibe ich bewusst nicht. Der GPS-Track verrät ja genug.
Fast war man unterwegs dann versucht, die "gewöhnlichen" Blumen zu übersehen. Und es hatte sie in Hülle und Fülle: Silberwurz, Alpen-Leinkraut, narzissenblütige Anemone, Enzian, Ankebälli, Knabenkraut, Einbeere, Steinbeere. Der arme Löwenzahn: von ihm redet niemand. Ich habe ihn aber auch gesehen.
Vorne beim Waldhus wartete dann der Bus auf die Gruppe. Käthi und ich schalteten einen Gang höher und stiegen durch die Chluse hinab nach Eggeschwand. Seit unserem letzten Gang hatte sich hier auch einiges verändert. Der neu erstellte Weg führt nach dem ersten Tunnel steil hinunter zur Kander. Unsichere Wanderer bleiben mit Vorteil auf dem Strässchen.
Fast zeitgleich mit dem Bus erreichten wir den Bahnhof Kandersteg. Wir waren uns alle einig: solche Wanderungen sind für Senioren unvergessliche Erlebnisse. Wir wollen hoffen, dass Naturparadiese wie das Gasteretal für immer bleiben, wie sie sind.
Den obligaten Startkaffee tranken wir in der Gaststube des Hotels Steinbock in Selden. Zu unserer Überraschung durften wir zum Schluss die historische Gasterenbibel bewundern und mit weissen Handschuhen sogar darin blättern. Informationen zu dieser Bibel siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Gasterntal. Auf Wikipedia wird übrigens auch ausführlich informiert über die Unwetter vom Oktober 2011.
Über die neue Hängebrücke ging es noch etwas zaghaft auf die linke Talseite, dann Tal auswärts in ungewisser Erwartung der Frauenschuhe. Und wir fanden sie - nicht einzeln, einen ganzen Schuhladen, die Blüten alle geöffnet. Den Standort beschreibe ich bewusst nicht. Der GPS-Track verrät ja genug.
Fast war man unterwegs dann versucht, die "gewöhnlichen" Blumen zu übersehen. Und es hatte sie in Hülle und Fülle: Silberwurz, Alpen-Leinkraut, narzissenblütige Anemone, Enzian, Ankebälli, Knabenkraut, Einbeere, Steinbeere. Der arme Löwenzahn: von ihm redet niemand. Ich habe ihn aber auch gesehen.
Vorne beim Waldhus wartete dann der Bus auf die Gruppe. Käthi und ich schalteten einen Gang höher und stiegen durch die Chluse hinab nach Eggeschwand. Seit unserem letzten Gang hatte sich hier auch einiges verändert. Der neu erstellte Weg führt nach dem ersten Tunnel steil hinunter zur Kander. Unsichere Wanderer bleiben mit Vorteil auf dem Strässchen.
Fast zeitgleich mit dem Bus erreichten wir den Bahnhof Kandersteg. Wir waren uns alle einig: solche Wanderungen sind für Senioren unvergessliche Erlebnisse. Wir wollen hoffen, dass Naturparadiese wie das Gasteretal für immer bleiben, wie sie sind.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare