Rampoldplatte, Lechnerkopf, Hochsalwand (1625m): kein Schnee mehr und es gibt schon Brotzeit!
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Rampoldplatte und Hochsalwand sind gemütliche, schöne und leicht erreichbare Wandergipfel im Norden des Wendelsteins. Man kann hier aktuell schon ganz schneefrei wandern und es sich auch anderweitig gutgehen lassen, denn die Schuhbräualm hat schon geöffnet.
Und die kleine Kraxelei am Lechnerkopf , der allein die Schwierigkeitsbewertung (s.o.) geschuldet ist: nur ein Abstecher vom Normalweg, den man auch einfach auslassen kann.
Aktueller Hinweis: Die Zufahrt von Bad Feilnbach zum Oberen Jenbachparkplatz, die etwa 80 Minuten Anmarsch einspart, ist derzeit "offiziell" wegen Ausbesserungsarbeiten gesperrt. "Inoffiziell" wird der Bagger tagsüber aber etwa alle 15 Minuten zur Seite gefahren und steht auch an Feierabenden und am Wochenende in einer Ausweiche. Nur Mut! Und drei € mitnehmen, auch die Gemeindekontrolleure fahren durch..
Ich habe mir, was die Wegbeschreibung angeht, den Vorbericht von
Max ausgesucht, der die Tour hier
genauso gegangen ist wie ich heute und sie sehr gut beschrieben hat.
(Mir kam es heute auf den Lechnerkopf an, weil mir der einfach noch gefehlt hat). Und natürlich wollte ich mir auch trotz diesigen Wetters eine schöne Runde machen.
Nur noch einige Hinweise:
Jetzt ist die kurze und so schöne Zeit, in der die Laubbäume wunderbar hellgrün leuchten. Und leider: heute war es sehr diesig und es gab keine Fernsichten. Aber die Wetteraussichten für den Sonntag werden besser und besser...
Wenn man den Lechnerkopf und den Nordanstieg auf die Hochsalwand auslassen will, weitergehen, bis der bequeme Wanderweg am Westgrat der Hochsalwand ankommt. Von dort einfach zum Gipfel derselben.
Wenn man aber den Lechnerkopf mitnehmen will, ist die Südrinne, die man vom Sattel zwischen Lechnerkopf und Hochsalwand sehr gut einsehen kann und die auch Max erwähnt, ideal! Es gibt auch einen Einstiegssteinman.
Etwas diffuser, aber auch nicht schwieriger ist der Nordanstieg zur Hochsalwand. Nur eben: nicht markiert und nicht gesichert. Auch gibt es nur einen winzigen Einstiegssteinmann und Steigspuren. Aber das Gelände ist gutmütig und man findet sich zurecht.
Die heutige Tour läßt sich beliebig ausbauen. Mit dem Mitterberg und viel lohnender: Farrenpoint weiter nördlich (beide gehen auch sehr gut als Wintertouren).
Wenn man nach der Hochsalwand noch weiter will: zur ganz freien Haidwand (siehe Maxls Tour
hier. Und vielleicht noch den Grat entlang auch auf die Kirchelwand über der Reindleralm. Und weiter, wenn man will....
Und die kleine Kraxelei am Lechnerkopf , der allein die Schwierigkeitsbewertung (s.o.) geschuldet ist: nur ein Abstecher vom Normalweg, den man auch einfach auslassen kann.
Aktueller Hinweis: Die Zufahrt von Bad Feilnbach zum Oberen Jenbachparkplatz, die etwa 80 Minuten Anmarsch einspart, ist derzeit "offiziell" wegen Ausbesserungsarbeiten gesperrt. "Inoffiziell" wird der Bagger tagsüber aber etwa alle 15 Minuten zur Seite gefahren und steht auch an Feierabenden und am Wochenende in einer Ausweiche. Nur Mut! Und drei € mitnehmen, auch die Gemeindekontrolleure fahren durch..
Ich habe mir, was die Wegbeschreibung angeht, den Vorbericht von


(Mir kam es heute auf den Lechnerkopf an, weil mir der einfach noch gefehlt hat). Und natürlich wollte ich mir auch trotz diesigen Wetters eine schöne Runde machen.
Nur noch einige Hinweise:
Jetzt ist die kurze und so schöne Zeit, in der die Laubbäume wunderbar hellgrün leuchten. Und leider: heute war es sehr diesig und es gab keine Fernsichten. Aber die Wetteraussichten für den Sonntag werden besser und besser...
Wenn man den Lechnerkopf und den Nordanstieg auf die Hochsalwand auslassen will, weitergehen, bis der bequeme Wanderweg am Westgrat der Hochsalwand ankommt. Von dort einfach zum Gipfel derselben.
Wenn man aber den Lechnerkopf mitnehmen will, ist die Südrinne, die man vom Sattel zwischen Lechnerkopf und Hochsalwand sehr gut einsehen kann und die auch Max erwähnt, ideal! Es gibt auch einen Einstiegssteinman.
Etwas diffuser, aber auch nicht schwieriger ist der Nordanstieg zur Hochsalwand. Nur eben: nicht markiert und nicht gesichert. Auch gibt es nur einen winzigen Einstiegssteinmann und Steigspuren. Aber das Gelände ist gutmütig und man findet sich zurecht.
Die heutige Tour läßt sich beliebig ausbauen. Mit dem Mitterberg und viel lohnender: Farrenpoint weiter nördlich (beide gehen auch sehr gut als Wintertouren).
Wenn man nach der Hochsalwand noch weiter will: zur ganz freien Haidwand (siehe Maxls Tour

Tourengänger:
Vielhygler

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