Lechnerkopf - kurze Kraxelei im nördlichen Wendelsteingebiet
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Wer an einem Herbsttag mit Kaiserwetter im Wendelsteingebiet ein exklusives Gipfelerlebnis sucht, muss schon eine Weile suchen.
Wie gut, dass der Lechnerkopf die meisten durch eine Kraxelrinne abschreckt und als Vorgipfel der Hochsalwand auch nicht so prominent dasteht.
Nach Süden gibt es auch keine Weitblicke, dafür nach Osten, Norden, Westen um so bessere.
Als Zustieg den Weg vom Wanderparkplatz zur Rampoldplatte gewählt, erst sehr schattig durchs Jenbachtal, dann über die Schneid. Kurz weglos zur Einsattelung und in der Rinne (I) nach oben. Kurze etwas bröselige Querung auf die Gipfelfläche. Wie gesagt exklusiv alleine, hinterher kam noch ein Paar rauf.
Im Abstieg am Kreuz der Rampolplatte vorbei, Platzkarten nötig.
Fazit: recht langer Zustieg für eine kurze, aber feine Kraxelei mit etwas Exklusivität.
Wie gut, dass der Lechnerkopf die meisten durch eine Kraxelrinne abschreckt und als Vorgipfel der Hochsalwand auch nicht so prominent dasteht.
Nach Süden gibt es auch keine Weitblicke, dafür nach Osten, Norden, Westen um so bessere.
Als Zustieg den Weg vom Wanderparkplatz zur Rampoldplatte gewählt, erst sehr schattig durchs Jenbachtal, dann über die Schneid. Kurz weglos zur Einsattelung und in der Rinne (I) nach oben. Kurze etwas bröselige Querung auf die Gipfelfläche. Wie gesagt exklusiv alleine, hinterher kam noch ein Paar rauf.
Im Abstieg am Kreuz der Rampolplatte vorbei, Platzkarten nötig.
Fazit: recht langer Zustieg für eine kurze, aber feine Kraxelei mit etwas Exklusivität.
Tourengänger:
wasquewhat
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