Rieden - Gleiterspitz - Gleiterhütte: Naturparadies im Speergebiet
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Meine heutige Tour blieb dank des Föhns bis am Schluss trocken. Die Sonne legte am Nachmittag sogar noch zu, und am Schluss kam ich recht ins Schwitzen.
Der Geländerücken von Rieden bis zur Gleiterhütte unterhalb des Chüemettlers ist ein Naturparadies, voll von blumigen Matten in einem naturnahen Voralpenambiente, umrahmt von den Nagelfluhgipfeln der Speer-Gruppe.
Wie zur Belohnung lief mir beim Abstieg vom Gleiterspitz ein Birkhahn über den Weg. Dieser balzte offensichtlich um ein Weibchen, das ich indessen nicht sah. Unentwegt gurrte er, blies seinen weissen Schwanz-Schweif auf und stolzierte vor mir herum, ohne sich in geringster Weise durch mich stören zu lassen. - Ein ausserordentlich schönes Schauspiel.
Rieden, das mit der Gemeinde Gommiswald vereinigt wurde, liegt sehr ruhig, sonnig und in aussichtsreicher Lage etwas über der Linthebene. Im Dorf bei der Kirche ist der Wanderweg in Richtung Chüemettler gut ausgeschildert. Man steigt zuerst rund 100 Höhenmeter, bis man das Strässchen nach Bachmannsberg erreicht. Kurz diesem entlang, dann rechts den Hang hinunter (100 Höhenmeter) bis zur Brücke über den schönen, wilden Steinenbach. Dann geht es ennet des Bachs wieder hinauf, über grüne Matten bis zum Waldrand auf 1058 m. Immer am Waldrand, steigt man leicht an, an der Oberhaghöchi vorbei, bis zur Alp (mit Wirtschaft) "Oberbogmen". Der Weg führt dann etwas steiler hoch zum Gleiterspitz und zur Gleiterhütte, die direkt unterhalb der West-Wand des Chüemettlers liegt. Eigentlich hätte ich letzteren auch noch besteigen wollen, aber es hatte mir in den doch recht ausgesetzten Bändern noch zu viel Schnee, der auch noch, weil voll aufgeweicht, aus den Steilhängen abzurutschen drohte.
Zurück auf demselben Weg nach Rieden.
Der Geländerücken von Rieden bis zur Gleiterhütte unterhalb des Chüemettlers ist ein Naturparadies, voll von blumigen Matten in einem naturnahen Voralpenambiente, umrahmt von den Nagelfluhgipfeln der Speer-Gruppe.
Wie zur Belohnung lief mir beim Abstieg vom Gleiterspitz ein Birkhahn über den Weg. Dieser balzte offensichtlich um ein Weibchen, das ich indessen nicht sah. Unentwegt gurrte er, blies seinen weissen Schwanz-Schweif auf und stolzierte vor mir herum, ohne sich in geringster Weise durch mich stören zu lassen. - Ein ausserordentlich schönes Schauspiel.
Rieden, das mit der Gemeinde Gommiswald vereinigt wurde, liegt sehr ruhig, sonnig und in aussichtsreicher Lage etwas über der Linthebene. Im Dorf bei der Kirche ist der Wanderweg in Richtung Chüemettler gut ausgeschildert. Man steigt zuerst rund 100 Höhenmeter, bis man das Strässchen nach Bachmannsberg erreicht. Kurz diesem entlang, dann rechts den Hang hinunter (100 Höhenmeter) bis zur Brücke über den schönen, wilden Steinenbach. Dann geht es ennet des Bachs wieder hinauf, über grüne Matten bis zum Waldrand auf 1058 m. Immer am Waldrand, steigt man leicht an, an der Oberhaghöchi vorbei, bis zur Alp (mit Wirtschaft) "Oberbogmen". Der Weg führt dann etwas steiler hoch zum Gleiterspitz und zur Gleiterhütte, die direkt unterhalb der West-Wand des Chüemettlers liegt. Eigentlich hätte ich letzteren auch noch besteigen wollen, aber es hatte mir in den doch recht ausgesetzten Bändern noch zu viel Schnee, der auch noch, weil voll aufgeweicht, aus den Steilhängen abzurutschen drohte.
Zurück auf demselben Weg nach Rieden.
Tourengänger:
johnny68

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