Hagelstock (2181m) mit Schneeschuhen
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Nach unserer Tour auf den Rossstock vom Vortag suchten wir uns für unseren zweiten Tag im Lidernengebiet eine eher leichte und kurze Schneeschuhwanderung aus. Der Hagelstock drängte sich geradezu auf als Ziel.
Von der Lidernenhütte aus steuern wir zunächst die Seilbahnstation Gitschen an. Kurz bevor wir diese erreichen zweigen wir nach links ab und folgen einem Tälchen entlang an den Spilauhütten vorbei bis zum zugefrohrenen Spilauersee. Diesen passieren wir auf der rechten Seite. Ab hier neigt sich das Gelände nun stärker, wobei sich die Steilheit nach wie vor in Grenzen hält. Wir gehen am Alt Stafel vorbei und peilen mehr oder weniger in der Fallinie den Sattel unterhalb des Hagelstocks an. Kurz vor Erreichen des Sattels wird der Hang doch noch relativ steil.
Vom Sattel aus ist es nicht mehr weit. Wir folgen dem Rücken bis zum Gipfel des Hagelstocks. Wie bereits der Rosstock am Tag zuvor, bietet auch der Hagelstock ein ansehliches Panorama. Insbesondere über den schönen Ausblick auf unser Ziel vom Vortag erfreuen wir uns. Auf der gegenüberliegenden Seite zeigen sich der Diepen und der Rophaien.
Nach einer ausgedehnten Pause steigen wir mehr oder weniger auf dem gleichen Weg ab bis zur Seilbahnstation Gitschen.
Trotz gleicher Einstufung ist der Hagelstock sicherlich etwas einfacher als der Rossstock. Auch wenn er diesem in Punkto Aussicht etwas nachstehen mag, handelt es sich doch um ein lohnendes Gipfelziel. Im Lidernengebiet ist es wohl der am schnellsten und einfachsten erreichbare Gipfel. Auch hier handelt es sich um eine beliebte und vielbegangene Skitour. Einsamkeit findet man wahrscheinlich eher selten.
SLF: mässig
Von der Lidernenhütte aus steuern wir zunächst die Seilbahnstation Gitschen an. Kurz bevor wir diese erreichen zweigen wir nach links ab und folgen einem Tälchen entlang an den Spilauhütten vorbei bis zum zugefrohrenen Spilauersee. Diesen passieren wir auf der rechten Seite. Ab hier neigt sich das Gelände nun stärker, wobei sich die Steilheit nach wie vor in Grenzen hält. Wir gehen am Alt Stafel vorbei und peilen mehr oder weniger in der Fallinie den Sattel unterhalb des Hagelstocks an. Kurz vor Erreichen des Sattels wird der Hang doch noch relativ steil.
Vom Sattel aus ist es nicht mehr weit. Wir folgen dem Rücken bis zum Gipfel des Hagelstocks. Wie bereits der Rosstock am Tag zuvor, bietet auch der Hagelstock ein ansehliches Panorama. Insbesondere über den schönen Ausblick auf unser Ziel vom Vortag erfreuen wir uns. Auf der gegenüberliegenden Seite zeigen sich der Diepen und der Rophaien.
Nach einer ausgedehnten Pause steigen wir mehr oder weniger auf dem gleichen Weg ab bis zur Seilbahnstation Gitschen.
Trotz gleicher Einstufung ist der Hagelstock sicherlich etwas einfacher als der Rossstock. Auch wenn er diesem in Punkto Aussicht etwas nachstehen mag, handelt es sich doch um ein lohnendes Gipfelziel. Im Lidernengebiet ist es wohl der am schnellsten und einfachsten erreichbare Gipfel. Auch hier handelt es sich um eine beliebte und vielbegangene Skitour. Einsamkeit findet man wahrscheinlich eher selten.
SLF: mässig
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