Lidernen I: Hagelstock 2181m
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Im Nieselregen fahren wir aus dem Zürcher Oberland an den Vierwaldstättersee, wo der Himmel bereits aufklart. In Sisikon zweigen wir ab ins Riemenstaldertal und auf der schmalen Bergstrasse bis zur Talstation Chäppeliberg. Parkplätze vorhanden. An der Kasse erhalten wir Platzkarten und vier Bahnen später können wir in der offenen Kabine hinauf nach Gitschen auf 1716 m gondeln. Noch ist nichts mit Tenüerleichterung, der bissige Wind hindert uns daran.
Wir starten auf guter Spur in südöstlicher Richtung, an den Spilauerhütten vorbei der Sonne und dem nun tiefblauen Himmel entgegen zum Spilauersee. Ab hier benutzen wir die nur leicht eingeschneite Schneeschuhspur. Im Bächlein des Seezulaufs steigen wir weiter bis in die Nähe von Alt Stafel und wandern erst mal zum Grat, der sich über der Selezerflue hinzieht. Eigentlich wollten wir im Südostkamm zum Hagelstock aufsteigen, aber mir gefällt die Route nicht besonders. So queren wir hinüber zum Normalaufstieg und steil hinauf in den Sattel zwischen Hagelstock und Siwfass. Von hier leicht auf den Gipfel in 2181,5 m Höhe. Die Aussicht ist überwältigend.
Nach der Gipfelrast machen wir einen kurzen Halt auf dem Vorgipfel, um einen Blick auf den Südostkamm zu werfen. Man sieht stellenweise Spuren neben den Wechten, das oberste Stück ist aber sehr steil und felsdurchsetzt.
Wir steigen in gleicher Richtung ab bis zum Spilauersee und weiter bis P 1810, wo wir in den Sommerweg Richtung Lidernenhütte abbiegen. Einen Hang querend, erreichen wir ein Felsband, das aber auf der schmalen Spur und den Griffen im Fels gut passierbar ist. An der Abedweid vorbei kommen wir viel zu früh in die Lidernenhütte, wo leider keine Möglichkeit besteht, Kaffee und Kuchen draussen in der Sonne zu geniessen.Trotzdem eine schöne Hütte, und gute Ausgangslage für schöne Touren, im Winter und Sommer.
Wir starten auf guter Spur in südöstlicher Richtung, an den Spilauerhütten vorbei der Sonne und dem nun tiefblauen Himmel entgegen zum Spilauersee. Ab hier benutzen wir die nur leicht eingeschneite Schneeschuhspur. Im Bächlein des Seezulaufs steigen wir weiter bis in die Nähe von Alt Stafel und wandern erst mal zum Grat, der sich über der Selezerflue hinzieht. Eigentlich wollten wir im Südostkamm zum Hagelstock aufsteigen, aber mir gefällt die Route nicht besonders. So queren wir hinüber zum Normalaufstieg und steil hinauf in den Sattel zwischen Hagelstock und Siwfass. Von hier leicht auf den Gipfel in 2181,5 m Höhe. Die Aussicht ist überwältigend.
Nach der Gipfelrast machen wir einen kurzen Halt auf dem Vorgipfel, um einen Blick auf den Südostkamm zu werfen. Man sieht stellenweise Spuren neben den Wechten, das oberste Stück ist aber sehr steil und felsdurchsetzt.
Wir steigen in gleicher Richtung ab bis zum Spilauersee und weiter bis P 1810, wo wir in den Sommerweg Richtung Lidernenhütte abbiegen. Einen Hang querend, erreichen wir ein Felsband, das aber auf der schmalen Spur und den Griffen im Fels gut passierbar ist. An der Abedweid vorbei kommen wir viel zu früh in die Lidernenhütte, wo leider keine Möglichkeit besteht, Kaffee und Kuchen draussen in der Sonne zu geniessen.Trotzdem eine schöne Hütte, und gute Ausgangslage für schöne Touren, im Winter und Sommer.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Communities: Schneeschuhtouren
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