Hikr-Premiere: Skitour auf den Dreisessel
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Der Bayerische Wald ist ein abwechslungsreiches Mittelgebirge, viel niedriger als die Alpen, aber auch viel älter. Heute verschlug es mich sehr weit in den "Woid", eigentlich nicht ideal von Erding gelegen, aber manchmal muss man auch die weiteren Wege in Kauf nehmen, um etwas Neues zu erleben. Im Dreiländereck von Deutschland, Österreich und Tschechien befindet sich der Dreisesselberg mit dem Hochstein als seine höchste Erhebung.
Die Tour startet am kostenlosen Parkplatz des Skilifts (zum Talort Frauenberg gehörend), welcher nicht mehr in Betrieb ist. Für Schneeschuhgeher und Tourengänger schon praktisch, da das den Trubel merklich mindert, allerdings muss man ehrlicherweise sagen, dass ab Mittag dennoch viel los ist.
Aufstieg:
Man könnte auch über die Skipiste aufsteigen (was die meisten machen), aber das gefällt mir nicht. So geht man besser zum Ende des Parkplatzes und dann bei einem Felsen rechts hoch. Man folgt dem Weg (alles platt getreten und gespurt, also nicht zu verfehlen) und geht ein kurzes Stück am Waldrand entlang. Dann dreht der Weg nach rechts und man folgt diesem geradeaus weiter. (Nicht nach rechts oder links auf die Wanderautobahn abbiegen, Markierung ist die gelbe 10)
Nun einfach immer geradeaus. Man steigt durch den Wald und kreuzt zweimal zwei breite Wanderwege. Schließlich überquert man noch eine Straße (bähhhh) und steigt immer weiter bergauf. Der Weg wird auch zusehends steiler, aber niemals schwierig, ausgesetzt oder dergleichen.
Oben angekommen kann man noch ohne Ski den höchsten Punkt, den so genannten Hochstein, über steile Steintreppen (mit Geländer versichert) besteigen. Es bietet sich, bei schönem Wetter, eine tolle Rundumsicht. Der Borkenkäfer hat hier ganze Arbeit geleistet. In unmittelbarer Nähe sieht man den Plöckenstein, die höchste Erhebung im tschechischen und österreichischen Teil des Böhmerwaldes.
Abfahrt:
Ca. 200 Meter an der Aufstiegsroute zurück, dann links auf auf einen breiteren Weg abbiegen und einfach dem Weg (fahrend) folgen. Nun muss man auf dem immer schmaler werdenden Weg auch manchmal schieben, da es immer wieder leicht aufwärts geht. Man gelangt bald zur Skipiste, die man dann genüsslich (Achtung: viele Touren- und Schneeschuhgeher kommen hier hoch) bis zum Parkplatz abfahren kann.
Fazit:
Nette Runde in einer schönen Gegend und wenn man früh dran ist, dann gestaltet sich die Tour auch noch relativ einsam.
Die Tour startet am kostenlosen Parkplatz des Skilifts (zum Talort Frauenberg gehörend), welcher nicht mehr in Betrieb ist. Für Schneeschuhgeher und Tourengänger schon praktisch, da das den Trubel merklich mindert, allerdings muss man ehrlicherweise sagen, dass ab Mittag dennoch viel los ist.
Aufstieg:
Man könnte auch über die Skipiste aufsteigen (was die meisten machen), aber das gefällt mir nicht. So geht man besser zum Ende des Parkplatzes und dann bei einem Felsen rechts hoch. Man folgt dem Weg (alles platt getreten und gespurt, also nicht zu verfehlen) und geht ein kurzes Stück am Waldrand entlang. Dann dreht der Weg nach rechts und man folgt diesem geradeaus weiter. (Nicht nach rechts oder links auf die Wanderautobahn abbiegen, Markierung ist die gelbe 10)
Nun einfach immer geradeaus. Man steigt durch den Wald und kreuzt zweimal zwei breite Wanderwege. Schließlich überquert man noch eine Straße (bähhhh) und steigt immer weiter bergauf. Der Weg wird auch zusehends steiler, aber niemals schwierig, ausgesetzt oder dergleichen.
Oben angekommen kann man noch ohne Ski den höchsten Punkt, den so genannten Hochstein, über steile Steintreppen (mit Geländer versichert) besteigen. Es bietet sich, bei schönem Wetter, eine tolle Rundumsicht. Der Borkenkäfer hat hier ganze Arbeit geleistet. In unmittelbarer Nähe sieht man den Plöckenstein, die höchste Erhebung im tschechischen und österreichischen Teil des Böhmerwaldes.
Abfahrt:
Ca. 200 Meter an der Aufstiegsroute zurück, dann links auf auf einen breiteren Weg abbiegen und einfach dem Weg (fahrend) folgen. Nun muss man auf dem immer schmaler werdenden Weg auch manchmal schieben, da es immer wieder leicht aufwärts geht. Man gelangt bald zur Skipiste, die man dann genüsslich (Achtung: viele Touren- und Schneeschuhgeher kommen hier hoch) bis zum Parkplatz abfahren kann.
Fazit:
Nette Runde in einer schönen Gegend und wenn man früh dran ist, dann gestaltet sich die Tour auch noch relativ einsam.
Tourengänger:
Erdinger

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