Winterwanderung vom Tal der Emme zum Tal der Waldemme
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Endlich ist der Baeremanni wieder aus dem nicht ganz unfreiwilligen Winterschlaf erwacht.
Wieder einmal auf die Schneeschuhe war eigentlich die Idee, doch es kam fast gänzlich anders.
So also mit dem öV ins Kemmeriboden-Bad. Nach Kaffee und Gipfeli zurück über die Brücke zu P.976, doch hier war fertig, der Wanderweg war wegen Lawinengefahr gesperrt. So gab es nur eines, weiter auf der Strasse. Zusammen mit einer Wandererin, ebenfalls mit Schneeschuhen ausgerüstet, marschierten wir auf der gepflügten, jedoch mit gepresstem Schneebedeckten Strasse bis zur Gabelung unterhalb des Gehöftes „Hinter-Hübeli“. Hier trennten sich unsere Wege, die Dame westwärts nach Habkern, ich aber ostwärts. Immer noch auf dem schönen, gepfadeten Winterwanderweg, natürlich auch Zufahrt zu den weiteren Gehöften. Die Schneeschuhe bleiben auf dem Rucksack. Erst beim Hof „Schneebärgli“ komme ich wieder auf die vorgesehenene Route. Immer weiter auf der gepfadeten Strasse bis zu Punkt 1316. Jetzt ist der Weg etwas weicher, zudem verlockt eine schöne Schneeschuhspur. So also mal die „Flossen“ angeschnallt und hinauf zur Bergwirtschaft
Salwideli. Auf dem dortigen Parkplatz war auch diese Uebung schon fertig.
Nach dem Mittagessen entschliesse ich mich weiter zu wandern (Es besteht eine Busverbindung vom Berghaus hinunter nach Rischli an der Talstrasse). Immer weiter auf feinem Winterwanderweg hinauf zu P.1447 Salwiden. Noch etwas mehr als ein Kilometer, davon teilweise im Wald und noch etwas bergauf bis zur Bergstation der Seilbahn Sörenberg – Rossweid auf 1465 MüM. Hier entschliesse ich mich zum Abstieg die Seilbahn zu nutzen.
Ein feiner Tag liegt hinter mir und nach der doch etwas längeren Wanderpause spürte ich meine Knochen nun doch etwas. Auf alle Fälle sei dem „Tourismus Sörenberg“ und den beteiligten Bahnunternehmen für die fantastischen Winterwanderwege besten gedankt.
Wieder einmal auf die Schneeschuhe war eigentlich die Idee, doch es kam fast gänzlich anders.
So also mit dem öV ins Kemmeriboden-Bad. Nach Kaffee und Gipfeli zurück über die Brücke zu P.976, doch hier war fertig, der Wanderweg war wegen Lawinengefahr gesperrt. So gab es nur eines, weiter auf der Strasse. Zusammen mit einer Wandererin, ebenfalls mit Schneeschuhen ausgerüstet, marschierten wir auf der gepflügten, jedoch mit gepresstem Schneebedeckten Strasse bis zur Gabelung unterhalb des Gehöftes „Hinter-Hübeli“. Hier trennten sich unsere Wege, die Dame westwärts nach Habkern, ich aber ostwärts. Immer noch auf dem schönen, gepfadeten Winterwanderweg, natürlich auch Zufahrt zu den weiteren Gehöften. Die Schneeschuhe bleiben auf dem Rucksack. Erst beim Hof „Schneebärgli“ komme ich wieder auf die vorgesehenene Route. Immer weiter auf der gepfadeten Strasse bis zu Punkt 1316. Jetzt ist der Weg etwas weicher, zudem verlockt eine schöne Schneeschuhspur. So also mal die „Flossen“ angeschnallt und hinauf zur Bergwirtschaft
Salwideli. Auf dem dortigen Parkplatz war auch diese Uebung schon fertig.
Nach dem Mittagessen entschliesse ich mich weiter zu wandern (Es besteht eine Busverbindung vom Berghaus hinunter nach Rischli an der Talstrasse). Immer weiter auf feinem Winterwanderweg hinauf zu P.1447 Salwiden. Noch etwas mehr als ein Kilometer, davon teilweise im Wald und noch etwas bergauf bis zur Bergstation der Seilbahn Sörenberg – Rossweid auf 1465 MüM. Hier entschliesse ich mich zum Abstieg die Seilbahn zu nutzen.
Ein feiner Tag liegt hinter mir und nach der doch etwas längeren Wanderpause spürte ich meine Knochen nun doch etwas. Auf alle Fälle sei dem „Tourismus Sörenberg“ und den beteiligten Bahnunternehmen für die fantastischen Winterwanderwege besten gedankt.
Tourengänger:
Baeremanni

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