Wänifirst 2004 m - Fläschenspitz 2073 m
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Einen Teil der vorderen Gräte sollte es heute werden. Die klassische Tour vom Turner bis zum Saaspass/Sihlseeli ist etwas lang, wenn man mit den Öffentlichen anreist und auch noch halbwegs ausgeschlafen hat. Leider war die Kamera nicht dabei ;(
Mit dem Postauto bis zum Ochsenboden und dann auf hinauf zur Alp Wäni. Von dort zwischen den Schafen hindurch und weit oben nach links über eine kleine Felsrinne auf wieder deutlichem Pfad zur Ganthöchi (1824) dem Einschnitt zwischen Gantspitz und Wänifirst (T2). Ab hier wird es schön. Zuerst über den grasigen Grat der langsam felsig wird bis zum Gipfel des Wänifirsts. Dann immer wieder recht ausgesetzt auf schmalem Grat in Richtung Fläschenspitz. Auf diesem Stück ist eine brüchige Stelle mit einer nagelneuen Kette entschärft worden. Der Fläschenspitz wird lange verdeckt von einer Erhebung, die am Ende des Verbindungsgrats zum Fulberg liegt. Diesen Verbindungsgrat erreicht man über ein kurzes Couloir. Von dort hinüber zum Fläschenspitz ist es stellenweise wieder sehr ausgesetzt (T5).
Auf dem Fläschenspitz ein sehr massives Kreuz mit Gipfelbuch. Von hier ist es wohl von Vorteil den Weg durch die Südwestflanke zu nehmen. Den weissen Markierungspfahl habe ich aber erst im Rückblick gesehen. Falls man auf dem Grat weitergeht wird es am Ende des felsigen Stücks dann nochmals ausgesetzt und ziemlich brüchig. Die Passage ist zwar nur etwa 15m lang, aber eher unangenehm (mind T5). Nun geht es unproblematisch über Grashänge bis zum Saaspass bzw zum Sihlseeli.
Der Rückweg über den Wanderweg zum Ochsenboden zieht sich.
Mit dem Postauto bis zum Ochsenboden und dann auf hinauf zur Alp Wäni. Von dort zwischen den Schafen hindurch und weit oben nach links über eine kleine Felsrinne auf wieder deutlichem Pfad zur Ganthöchi (1824) dem Einschnitt zwischen Gantspitz und Wänifirst (T2). Ab hier wird es schön. Zuerst über den grasigen Grat der langsam felsig wird bis zum Gipfel des Wänifirsts. Dann immer wieder recht ausgesetzt auf schmalem Grat in Richtung Fläschenspitz. Auf diesem Stück ist eine brüchige Stelle mit einer nagelneuen Kette entschärft worden. Der Fläschenspitz wird lange verdeckt von einer Erhebung, die am Ende des Verbindungsgrats zum Fulberg liegt. Diesen Verbindungsgrat erreicht man über ein kurzes Couloir. Von dort hinüber zum Fläschenspitz ist es stellenweise wieder sehr ausgesetzt (T5).
Auf dem Fläschenspitz ein sehr massives Kreuz mit Gipfelbuch. Von hier ist es wohl von Vorteil den Weg durch die Südwestflanke zu nehmen. Den weissen Markierungspfahl habe ich aber erst im Rückblick gesehen. Falls man auf dem Grat weitergeht wird es am Ende des felsigen Stücks dann nochmals ausgesetzt und ziemlich brüchig. Die Passage ist zwar nur etwa 15m lang, aber eher unangenehm (mind T5). Nun geht es unproblematisch über Grashänge bis zum Saaspass bzw zum Sihlseeli.
Der Rückweg über den Wanderweg zum Ochsenboden zieht sich.
Tourengänger:
justus

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