Wiggis von Netstal aus.
Falls man im Abstieg hinunter möchte peilt man wohl am besten den Felskopf rechts an. Auf dem Graskopf links davon beginnt die Route.
Hier habe ich mich im Schutt hinaufgearbeitet. Das erwies sich aber als unnötig.
Die Befestigung der Leiter...
Im ersten Teil sehr gut markiert.
Vreneli und Ruchen im Morgenlicht.
Und nochmal das Lichtspiel im Grosstal.
360 grad panorama vor dem Leuggelstock. [http://f.hikr.org/files/1108155.jpg Grossansicht]
letzter Rückblick
Der Fokus stimmt nicht, aber rechts oben erkennt man die Plakette, die im folgenden Bild zu sehen ist.
Im Abstieg.
Nach der Kraxelei schöner Blick ins Tal.
Von hier lässt sich der Grat noch nicht gut einschätzen. Die erste Erhebung hinter der man den Bächistock sieht hätte man gut in der Flanke links umgehen können.
auf dem Etzelstock
Oft ist der erste Wandteil überhängend, also keine Option.
Zoom auf besagte Graskehle.
Mürtschenstock.
da macht das kraxeln freude
In der Flanke unter dem mittleren Gipfel.
erster blick vom wanderweg ins täli
Rückblick auf den Abstieg, man kann erahnen, warum ich zweimal am falschen Ort herausgekommen bin.
Leistchamm und Churfirsten im Abendlicht.
Nach einer längeren Behandlung über Wasserdampf lies sich die erste Seite ablösen. Ausser diesem Eintrag vom 28. November 1999 von den Gipfelbuchstiftern hat es keinen weiteren. Richtig lange kann das Buch nicht auf dem Gipfel überlebt haben.
Oben Sunnegg und unten Wiggisegg, wohl sehr selten besuchte Orte.
Am Gipfel des Biferten. Es windet recht unangenehm.
Auf dem Wageten hat es noch einiges an Schnee.
Sehr tiefes Loch in der Höhle. Mit ausgestrecktem Arm auf gut Glück photographiert. Den Durchmesser wuerde ich auf über einen Meter schätzen, aber wirklich mit eigenen Augen gesehen haben wir ja nur den obersten Teil.
Uns treffen die ersten Sonnenstrahlen.
fürs znacht
Hier werden die Markierungen spärlicher, bzw sind verblichen. Der Wanderweg führt über das Gras links von der gelben Wand und dann direkt oberhalb von ihr hinauf.